G'day - sehr geehrte Abonnenten und Abonnentinnen unseres Newsletters von AUSTRALIEN-INFO.DE, Die australische Wirtschaft meldet in diesen Tagen einige schlechte Nachrichten: die Nachfrage nach Rohstoffen aus China und Indien ging zurück, weshalb die Bergwerkskonzerne weniger investieren und Mitarbeiter entlassen. Die Arbeitslosenquote hat erstmals seit zehn Jahren wieder sechs Prozent erreicht. Aufgrund dieser und anderer wirtschaftlicher Rahmendaten pendelt der australische Dollar seit einigen Wochen bei 0,65 Euro. Das wiederum ist für Reisende aus dem Euro-Raum eine gute Nachricht. Beim Treffen der Finanzminister der G20 in Sydney im Februar 2014 hat sich Australiens Finanzminister für eine Verpflichtung auf klare Wachstumsziele ausgesprochen. Das tat er nicht uneigennützig: Australien ist stark davon abhängig, dass China seine Wachstumsziele erreicht. Nur dann bleibt die Nachfrage nach Rohstoffen und deren Preise hoch. Grund genug in diesem Newsletter also auch einen Blick mal wieder auf die australische Wirtschaft zu werfen. Aus dem Tourismus gibt es zahlreiche gute Nachrichten. Auch davon haben wir Ihnen einige zusammengestellt. Gute Information wünscht Ihnen Ihre Redaktion von AUSTRALIEN-INFO.DE. Ideen? Wünsche? Vorschläge? Wir freuen uns auf Ihre Mail. ∞ Zeitschrift 360° Australien » http://www.australien-info.de/360-grad-australien-magazin.ht ml AUSTRALIEN-INFO auf Facebook AUSTRALIEN-INFO auf Google Plus |
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Brisbane - 18.03.14 Neue Queensland-App mit Insider-Tipps Eine neue Reise-App führt Queensland-Besucher jetzt noch einfacher zu den besten, aber auch unbekanntesten und verstecktesten Sehenswürdigkeiten des australischen Bundesstaates. Die von "Tourism and Events Queensland" in Zusammenarbeit mit "Queensland Information Centres Association" entwickelte App ist gespickt mit Geheimtipps, die aus erster Hand von Einheimischen und Mitarbeitern der Touristen-Informationen kommen. Außerdem sieht der User die nächst gelegenen Visitor Information Center, von denen es in Queensland 116 Stück gibt. Die Insider-Tipps gelten für alle Regionen in Queensland - auch wenn sie noch so entlegen sind. Hier fünf ausgewählte Lieblingsplätze, die über die neue App zu finden sind: Australiens höchster Wasserfall liegt abseits der beliebten Küsten-Route Die Wallaman Falls zwischen Cairns und Townsville sind mit ihren 305 Metern (freier Fall!) Australiens höchste Wasserfälle. Urlauber mit einem Mietwagen oder Wohnmobil biegen in Ingham ab und fahren dann gut 45 Kilometer landeinwärts. Direkt neben dem Parkplatz bieten Lookouts perfekte Aussichten von oben auf den tosenden Wasserfall. Noch beeindruckender ist nur noch der etwa zwei Kilometer lange Abstieg zum Fuße des Wasserfalls. Ingham liegt knapp drei Stunden südlich von Cairns. Meist nur im Vorbeifahren bemerkt: Der größte insulare Nationalpark der Welt Ganz in der Nähe ragt der weltgrößte insulare Nationalpark aus dem Meer - Hinchinbrook Island. Tropische Regenwälder, riesige Berge und schöne Strände machen die rund 50 Kilometer lange und gut 10 Kilometer breite Insel zu einem Paradies für Wanderer. Der bekannteste Wanderweg ist der 32 Kilometer lange "Thorsborne Trail", die höchste Erhebung der Mount Bowen mit 1.119 Metern - man kommt wohlbemerkt von Meereshöhe! Wer auf Hinchinbrook Island campen möchte, sollte alles, was er benötigt, mitbringen und sich auf echtes Buschcamping einstellen. Ausgangspunkt für Trips nach Hinchinbrook Island sind die Orte Cardwell und Lucinda. Die Schluchten der Cobbold Gorge: Der Geheimtipp in Queenslands Outback Rund eine Stunde landeinwärts von Cairns beginnt mit der "Gulf Savannah"-Region das trockene Outback. Auffallend sind die rote Erde und viele Termitenhügel. Als besonderer Insider-Tipp gelten die Schluchtenlandschaften der noch unbekannten Cobbold Gorge - der Grand Canyon im Kleinformat! Zunächst wandert man mit einem Guide zum oberen Felsplateau - hier bietet sich eine spektakuläre Aussicht auf die verschiedenen Schluchten. Mit einem kleinen Elektroboot geht es anschließend direkt durch den engen Schluchtenkanal. Zwischen den hohen Felswänden können Besucher unter anderem auch Süßwasserkrokodile sehen. Touristen erreichen die Cobbold Gorge von Cairns aus über den Savannah Way in gut sieben Stunden. In Georgetown geht es von der geteerten Straße ab. Die letzten 80 Kilometer sind größtenteils "offroad", mit einem gewöhnlichen Mietwagen aber zu bewältigen. Südliches Great Barrier Reef: Unbekanntes Schnorchel-Paradies Lady Musgrave Island zählt zu den südlichsten Inseln am Great Barrier Reef. Sie ist Heimat seltener Vogel- und Schildkrötenarten und daher ein wahres Naturparadies. Es gibt keine Unterkunft, nur einen kleinen Campingplatz. Vor allem Tagesgäste, die zum Schnorcheln oder Tauchen kommen, lieben die farbenfrohe und vielfältige Unterwasserwelt rund um diese Koralleninsel. Lady Musgrave Cruises fährt einmal täglich ab Town of 1770. 1770 heißt der kleine Ort rund 3 Autostunden nördlich von Fraser Island beziehungsweise knapp 6 Autostunden nördlich von Brisbane. Es ist weltweit das einzige Städtchen, dessen Name nur aus Ziffern und nicht aus Buchstaben besteht. Der Ort liegt an jener Stelle, an der James Cook aufs australische Festland traf. Versteckte Weingüter an der Sunshine Coast Viele Australien-Touristen erwarten im subtropischen Süden Queenslands keine Weingüter, schließlich liegen diese doch gut Tausend Kilometer weiter südlich, in anderen Landesteilen Australiens. Die Realität sieht anders aus, denn etwas versteckt im hügeligen Hinterland der Sunshine Coast nahe Montville gibt es einige einladende Weingüter. Vor allem das Flame Hill Vineyard lohnt einen Besuch. Bei einer Weinverkostung kann man die Aussicht sowohl aufs Meer als auch auf die empor ragenden Glass House Mountains genießen. Die Weinberge werden hier im Familienbetrieb mit viel Sorgfalt bewirtschaftet. Die kostenlose App steht fürs iPhone im Apple App Store und Geräte mit Android-Betriebssystem bei Google Play zum Download bereit. Für das iPad gibt es außerdem die App "Queensland Explorer Holiday Planner" mit vielen Blogs und Videos herunter geladen werden.
Quelle: Tourism and Events Queensland Weitere Informationen zu Queensland Apple App Store: App Info Centre Finder Google Play: App Info Centre Finder Apple App Store: iPad App Queensland Explorer Guide |
Phillip Island - 18.03.14 Neue Tour und App für Pinguin-Fans Wie alt werden Pinguine? Wie lang können sie tauchen? Und was kann ich tun, wenn sie mal in Not geraten? Diese und weitere Fragen beantworten gleich mehrere neue Angebote des Phillip Island Nature Parks im Südosten von Australien. Erstmals hat der Park eine Tour ins Leben gerufen, bei der die Besucher hinter die Kulissen einer Tierklinik schauen. Eine neue deutschsprachige, kostenlose App beantwortet auch aus der Ferne viele Fragen und gewährt Einblicke in die Welt der kleinen Pinguine. Penguin Research Tour bei der Pinguin Parade Auf Phillip Island tauchen pünktlich bei Sonnenuntergang hunderte Zwergpinguine aus den Fluten auf und watscheln zu ihren Schlaf- und Brutplätzen über den Summerland Beach. Das Schauspiel zieht allabendlich Tausende Besucher aus aller Welt in den Bann. Nun können Pinguin-Fans ihren Lieblingen noch näher kommen: Eine neue Penguin Research Tour gibt in einer kleinen Gruppe von maximal 20 Personen intensive Einblicke hinter die Kulissen der beliebtesten Natur-Attraktion in Australien. Ranger erklären, wie verletzte Pinguine, Seevögel, aber auch Landtiere wie Wallabys behandelt beziehungsweise vom Öl gereinigt werden, sollte sich ein Unfall ereignen. Neue Erkenntnisse in der Tierforschung, spannende Rettungsgeschichten und hilfreiche Tipps für den Umgang mit Wildtieren runden die zweistündige Führung durch die Klinik ab. Der Höhepunkt kommt zum Schluss: Auf der etwas abseits gelegenen Penguins Plus Tribüne sehen die Tourbesucher die kleinen Frackträgern bei ihrem Nestgang aus nächster Nähe. Neue App für Pinguin-Fans Auch für Pinguin-Freunde zuhause hat sich der Park etwas einfallen lassen: Eine neue umfangreiche App, unter anderem auch in deutscher Sprache, bringt die Pinguine nun auf Smartphones und -Tablets mit den Betriebssystemen Apple iOS (ab Version 6.0) oder Android (ab Version 2.1). Exklusives Videomaterial von den Pinguinen - darunter auch ein Blick in eine der Schlafhöhlen - ein interaktives Tauchspiel, Quiz und eine umfangreiche Datenbank zu allen Pinguinarten lassen keine Frage unbeantwortet. Die App steht im Apple App Store und in Google Play zum kostenlosen Download bereit. Phillip Island und seine Pinguin Parade Im Nationalpark Phillip Island leben derzeit circa 35.000 Zwergpinguine und die Population wächst stetig. Ausgewachsen werden die Tiere circa 33 Zentimeter groß. Bei der Pinguin Parade erleben Besucher allabendlich, wie die kleinen Frackträger von ihrem Beutezug im Meer über den Strand zurück in die Dünen watscheln. Weitere Anziehungspunkte für Besucher von Phillip Island sind eine Seehundkolonie und ein Koala Conservation Centre. Die Insel liegt circa 120 Kilometer südlich von der Metropole Melbourne im australischen Bundesstaat Victoria und ist über eine Brücke vom Festland erreichbar.
Quelle: Tourism Victoria Weitere Informationen zu Phillip Island Informationen zur Pinguin Parade Apple App Store: Pinguin Parade Phillip Island Google Play: Pinguin Parade Phillip Island |
Perth - 15.03.14 Die längste Abkürzung Australiens Die längste Abkürzung Australiens verbindet Perth mit Cairns miteinander verbindet. Sie führt über 2.450 Kilometer von Perth direkt zum Wahrzeichen Australiens, dem Uluru (Ayers Rock). Auf dem "Outback Way" Route geht es zunächst durch den westaustralischen Weizengürtel vorbei an kleinen Orten und fruchtbaren Feldern. Erster Stopp ist der "Wave Rock", eine 110 Meter lange Granitwelle. Weiter geht es von hier aus in die Goldgräberstadt Kalgoorlie mit ihren historischen Kolonialgebäuden und der "Super Pit", einer der größten aktiven Goldminen Australiens. Ein Halt lohnt sich außerdem in den Geisterstädten Menzies und Gwalia sowie am Lake Ballard. Auf diesem Salzsee hat Antony Gormley mit 51 Skulpturen die größte Freiluft Galerie Australiens geschaffen. In Laverton verlassen Reisende dann die Teerstraße. Auf Schotterpisten durchqueren sie die Victoria Wüste. Die Gemeinde Warburton, die für ihre Aboriginal Art bekannt ist, kann man mit einer Genehmigung besuchen. In der Gibson Desert treffen Reisende dann weniger auf andere Autos als auf Wüstenkamele und rote Riesenkängurus. Reisedauer: 7-8 Tage, Reisezeit: April bis Oktober.
Quelle: Tourism Western Australia Outback Way |
Litchfield National Park - 15.03.14 Tagestour-Tipp von Darwin zum Litchfield National Park Bei der Tour von Offroad Dreaming wird auch eine Aboriginal Gemeinde besucht, bei der Besucher Einblick in die Kultur der lokalen Aborigines erlangen. Außerdem steht ein Bad in den Florence Falls mit auf dem Programm. Ein weiteres Highlight ist eine Wildlife Cruise, bei der man unzählige Wallabies und Vögel sieht.
Quelle: Tourism NT Mehr Informationen zum Litchfield National Park Website von Offroad Dreaming Facebook-Seite von Offroad Dreaming |
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Im Forum von AUSTRALIEN-INFO.DE tauschen sich Australien-Fans und solche, die es werden wollen aus. Dabei haben die Teilnehmer an den Diskussionen im Forum erfreulicherweise nicht den Ehrgeiz möglichst viele Einträge zu hinterlassen sondern ganz konkret nutzbare Informationen. Masse ist nicht gleich Klasse - verwertbare Fakten statt Kaffeeklatsch ist das Leitmotiv. Dafür an dieser Stelle vielen Dank. Nachfolgend listen wir für Sie exemplarisch die meistdiskutierten Themen. |
Beliebteste Beiträge der letzten 3 Wochen Qantas in trouble Hilfe für die Route Übernachtung Darwin und Brisbane Australien's zweite Nationalhymne Netzverstärker von Chrissi Arbeit mit Tieren von Janine Adelaide - Uluru |
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Canberra - 19.03.14 Australien hofft auf noch mehr Urlauber in 2014 Nach Australien reisten 2013 163.000 Deutsche, für 2014 rechnet man mit 168.000; nach Neuseeland reisten in 2013 69.808 Deutsche, für 2014 wurde keine Prognose veröffentlicht. Australien verzeichnete im Jahr 2013 insgesamt 6,5 Mio internationale Besucher und hofft für 2014 diese Zahl auf 6,7 Mio steigern zu können. Neuseeland konnte 2013 2,7 Millionen internationale Besucher begrüßen. Die Einreisezahlen für das Jahr 2013 beinhalten eine "Sonderkonjunktur": Aufgrund der doppelten Abiturs-Jahrgänge durch Umstellung von neunjähriges auf achtjähriges Gymnasium (beispielsweise in Baden-Württemberg), gab es außergewöhnlich viele Reisende als Arbeitsurlauber mit Work and Travel Visum. Diese Art von Reisenden in der Altersgruppe zwischen 18 und 30 Jahren haben in mehrfacher Hinsicht einen besonderen Bedarf an Informationen und Reiseangeboten. Sie benötigen oft ein flexibles Rückflugticket, teilweise auch mit einem Gültigkeitszeitraum über 12 Monate hinaus.
Quelle: TravelOne Länderreport |
Sydney - 28.02.14 Australien: Reichtum durch Bodenschätze machte nachlässig Christoph Hein, Wirtschaftskorrespondent der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, sieht in einer Analyse der ökonomischen Situation des Landes die australische Wirtschaft aus dem Gleichgewicht geraten. Der Reichtum an gefragten Bodenschätzen hätte zu selbstgefälligem Verhalten geführt, Innovationen im produzierenden Gewerbe wären vernachlässigt worden. Der Boom brachte zahlreiche Effekte mit sich: Engpässe bei bestimmten Berufen, weil die Rohstoffkonzerne mit hohen Löhnen zahlreiche Arbeitskräfte binden, rasch ansteigende Preise bei den Immobilien. Weil der australische Dollar Importe billig machte, gewöhnten sich die Konsumenten daran Waren aus dem Ausland billiger über das Internet zu bestellen, was in den Innenstädten das Ladensterben beschleunigte. Über viele Jahre hat das Land die Wertschöpfung und Investitionen in die Infrastruktur vernachlässigt. Christoph Hein beleuchtet diese und weitere Aspekte in einem lesenswerten Artikel.
Quelle: FAZ Bericht in der FAZ |
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Am 26. März 2009 erschien die 293. Ausgabe des Newsletters, die an über 13.800 Abonnenten versandt wurde. Unsere Themen vor 5 Jahren: REISEN 07 / 09 - Tour durch Buschfeuergebiete - Walhaie am Ningaloo Reef - Großer Viehtrieb wieder in 2010 - South Australia: Radreisen immer beliebter - Kaffeespezialitäten aus dem Atherton Tableland - Lake Eyre füllt sich mit Süßwasser - Ausstellung: Schädel eines gigantischen Supercrocs - Neue Riesenräder - Rückzug in den Regenwald bei Noosa - Ölpest an der Sunshine Coast ANREISE 07 / 09 - Malaysia Airlines: Neues Tarifsystem ohne Saisonzeiten - Etihad: Ausbau des Flugnetzes - Singapore Airlines: deutlicher Rückgang im Passagieraufkommen - Etihad und Qantas vereinbaren Code-Share PANORAMA 07 / 09 - Initiative gegen Motorradgangs - Web 2.0 - Immer wichtiger für Reiseplanung - Buschfeuer: Tiere durch Asbest zusätzlich gefährdet - Skandal beim geilsten Job der Welt - Queensland: Rekordavocadoernte - Österreichische Drogenschmugglerin gefasst - Flüchtlinge vor Australien abgefangen - Riesen-Benefizkonzerte für Buschbrand-Opfer - Australien führt Selbstlöscher-Zigarette ein |
Australien im deutschsprachigen TV: 21.03. - 08.04. - Unsere TV-Tipps erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. - Unsere Redaktion bietet zu fast allen Sendungen - sofern vorab bekannt und recherchierbar - eine ausführliche Beschreibung der Sendung - Zusätzliche Besonderheit: Links auf weiterführende Informationen innerhalb von AUSTRALIEN-INFO.DE und im Internet allgemein. Unser Ziel für Sie: Fernsehen mit "Mehrwert". In AUSTRALIEN-INFO.DE erhalten Sie mehr Informationen zu Australien-Sendungen als in jeder TV-Programm-Zeitschrift oder Online-Programm-Übersicht - und das kostenlos alle 14 Tage als Abonnent unseres E-Mail-Newsletters. Bitte beachten Sie außerdem, dass die Ausstrahlung einer Sendung aufgrund aktueller Ereignisse oder einer Umplanung des Senders aus anderen Gründen kurzfristig gestrichen oder verschoben werden kann. Unsere Auswahl umfasst lediglich eine Auswahl und erhebt nicht den Anspruch der Vollständigkeit. Wir verzichten insbesondere auf die Nennung der teilweise recht zahlreichen Wiederholungen innerhalb des vorgestellten Sendezeitraums |
Fr 21.03. 19:05_20:00 N-TV: Killerquallen Die Nordostküste Australiens ist ein wunderschöner Naturschauplatz. Mit goldenem Strand und türkisblauem Wasser ist es das reine Paradies. Aber unter der Oberfläche des warmen sauberen Gewässers lauert das gefährlichste Raubtier der Welt auf sein nächstes Opfer. Die Rede ist von einem Meeresbewohner, der nicht größer als ein Fingernägel ist. Der Übeltäter ist der Irukandij: Eine winzige Geleemasse, die zur Familie der Quallen gehört. Sie kann schneller schwimmen als ein Mensch und hat einen Stachel, dessen Gift auch für Menschen zum Tod führen kann... |
Sa 22.03. 08:35_09:00 ZDF: 1, 2 oder 3 Bei "1, 2 oder 3" geht es heute zum "Abenteuer Australien" nach "Down Under". Der Kontinent und das Land haben viel Interessantes zu bieten. Zum Beispiel gibt es manche Tiere nur hier: Willkommen bei Wombat, Dingo, Schnabeltier, Kookaburra und Känguru! Im Botanischen Garten in Bonn gibt es eine Pflanze zu bestaunen, die ihre Heimat eigentlich in Australien hat. Reporterkind Natalie will vom Biologen Dr. Wolfram Lobin erfahren, warum die Feuerpflanze Banksia Buschbrände zum Leben braucht. Ist es nicht üblicherweise so, dass ein Feuer die Pflanzen vernichtet? Im Studio demonstriert der Schafschurmeister Rainer Blümelhuber, wie man dem Merinoschaf fach- und tiergerecht an die Wolle geht. Einer der größten Naturschätze Australiens ist das Great Barrier Reef. Mit 2300 Kilometer Länge ist es das größte Korallenriff der Erde. Dieses Paradies lockt jährlich zahlreiche Tauch-Touristen an. Von November bis Mai sollte man einen Schutzanzug tragen, wenn man ins Wasser geht. Aber warum? Die ersten Europäer kamen vor ungefähr 250 Jahren nach Australien. Doch die Ureinwohner, die Aborigines, gibt es dort schon seit der Steinzeit. Sie haben ihre eigene Religion, ihre eigene Kunst und ihre eigene Musik. Das bekannteste Musikinstrument der Ureinwohner ist das Didgeridoo, das aus einem ein bis zwei Meter langen Baumstamm gemacht wird. Doch wie schaffen es die Aborigines, einen solch langen Stamm gleichmäßig auszuhöhlen? Piet und Elton wollen unbedingt einen Bumerang werfen. Sollte man den beiden ein solches Wurfgeschoss anvertrauen? Die Kandidaten kommen aus Lüdingshausen/Deutschland, Wallenmahd/Dornbirn/Österreich und Southampton/Großbritannien, Kamerakind Vanessa aus Karbach/Deutschland. |
So 23.03. 07:30_07:45 SWR: Erbe der Menschheit Die Strafgefangenenlager in Australien - Der Beginn einer Nation Elf Strafgefangenlager hat die UNESCO in Australien als Weltkulturerbe geschützt. Sie repräsentieren den Beginn dieser jungen Nation. Mit dem Blut, dem Schweiß und den Tränen ihrer Strafgefangenen bauten die Briten ihre Kolonie. Die Gefangenen konnten - auch wenn sie ihre Strafe abgearbeitet haben - niemals mehr zu ihren Familien im weit entfernten Europa zurück. Das erste dieser Lager wurde 1787 im heutigen Port Jackson in New South Wales gegründet. Zu den Gefangenen gehörte auch eine 70-jährige Frau die zu drei Jahren Haft verurteilt wurde weil sie 12 Pfund Käse gestohlen hatte. In Sydney wurden zu Beginn des 19. Jahrhunderts die Hyde Park Baracken gebaut. Es gab Schlafsäle für 600 Männer, oft waren doppelt so viele untergebracht. Über all die Jahre saßen hier etwa 50.000 Strafgefangene ein. Cockatoo Island wurde 1839 als Gefängnis für Rückfalltäter gegründet. Hier waren die Arbeitsbedingungen besonders hart. Die Gefangenen mussten bis zu sechs Meter tiefe Getreidesilos aus dem Stein schlagen. Durch eine winzige Öffnung wurden sie mit dem Seil in ein dunkles Loch herabgelassen. Unten arbeiteten sie den ganzen Tag mit Hammer und Meißel. 1803 besetzten die Engländer auch die große Insel im Süden des Kontinents. Van Diemen's Land, heute Tasmanien. Landzuteilungen lockten Siedler auf die Insel. Die Strafgefangenen des Lagers Port Arthur mussten für diese arbeiten. Hierher kamen die kriminellsten Straftäter aus Großbritannien und Irland. Die Lage von Port Arthur machte es zum idealen Hochsicherheitsgefängnis. Scharfe Hunde bewachten die schmale Landbrücke zur Hauptinsel. Bis 1840 lebten mehr als 2.000 Gefangene, Soldaten und Zivilisten in Port Arthur. 1853 werden die Gefangenentransporte eingestellt, Port Arthur 23 Jahre später geschlossen. |
So 23.03. 10:15_11:15 DMAX: Goldrausch in Australien Jagd nach den Outback-Nuggets Mats Mine wirft während der Trockenzeit wenig Gewinn ab. Damit trotzdem Geld in die Kasse kommt, plant der Abenteurer gemeinsam mit seinem Kumpel Andreas in dieser Episode eine Expedition ins Outback. Dort wollen die Freunde mit Detektoren nach Nuggets suchen. Die Region, in der Mat Goldvorkommen vermutet, ist jedoch weitgehend unerforscht und schwer zugänglich. Mit dem Geländewagen kommt man dort nicht weit. Mit schwerer Ausrüstung bepackt, arbeiten sich die Männer daher in dieser Episode zu Fuß durch den australischen Busch. |
Mo 24.03. 01:25_02:20 DMAX: Survival Man Fette weiße Witchetty-Maden, die Larven des Wurzelbohrer- Schmetterlings, sind äußerst nährstoffreich und beliebt bei Australiens Ureinwohnern. Survival-Experte Les Stroud ist von der glibberigen Konsistenz der Tierchen nicht ganz so begeistert, hat aber keine Wahl: Wenn er im Outback überleben will, muss er pro Tag vier bis fünf der proteinhaltigen Raupen verspeisen. Noch wichtiger ist jedoch sauberes Trinkwasser, und hier gehen die Beschaffungsprobleme erst richtig los: Über 80 Prozent des Kontinents bestehen aus Wüste oder Steppenlandschaft und sind ausgesprochen niederschlagsarm. Die erste Quelle, die der Abenteurer ausfindig macht, ist durch Tierkadaver und Exkremente verschmutzt, und kommt als Durstlöscher nicht in Frage. Also muss Les bei Temperaturen über 40 C° nach Wasser graben. Die große Frage ist nur, wo? |
Mo 24.03. 19:30_20:15 Arte: Kielings wilde Welt (1/2) Brillante Tierbilder und grandiose Landschaftsaufnahmen - erneut bricht Tierfilmer Andreas Kieling zu einer Expedition rund um die Welt auf. In zwei Folgen reist er zu den schönsten Naturparadiesen dieser Erde und präsentiert dabei außergewöhnliche und charismatische Vertreter der Tierwelt. Kieling besucht unter anderem die Shark Bay an der Westküste Australiens. Aber nicht Haie bevölkern die Meeresbucht, sondern Delfine. Kieling ist dort mit der führenden Delfinforscherin Janet Mann unterwegs. Sie erläutert ihm die einmaligen Verhaltensweisen dieser intelligenten Meeressäuger. Mehr Informationen zum Gebiet der Shark Bay |
Mi 26.03. 19:15_20:15 DMAX: Goldrausch in Australien Zwei Männer stürzen sich ins Abenteuer. In den Hauptrollen dieses Films des Trierer Filmemachers Carsten Jäger: Andreas Andreas Macherey vom Reiseveranstalter Boomerang Reisen und sein Kumpel Matthew "Mat" Vaughan. Nachdem Mat Andreas in Queensland vom Flughafen abgeholt hat, starten die beiden direkt durch. Ihr Plan: Gold suchen im Australischen Outback! Erste Anlaufstation in Down Under ist das "Miner's Den", die erste Adresse vor Ort, wenn man Equipment braucht. Danach geht's ab in den Busch, direkt zu Mats Goldmine. Dort werden die Freunde mit dem Bagger tonnenweise Erdreich umgraben, um es anschließend auszuwaschen. Doch bevor sie das tun können, müssen sie erst mal klar Schiff machen: Nach drei Monaten Regenzeit ist - von Trinkwasserversorgung bis zu den Truck-Motoren - alles in einem desolaten Zustand. Erst wenn die Männer auf Minengelände alles in Gang gebracht haben, dürfen sie auf den großen Fund hoffen. Trailer zum Film |
Do 27.03. 11:00_11:15 Eins Plus: Schätze der Welt Das Opernhaus von Sydney - Entdeckungsreise ins Unbekannte Nach 14-jähriger Bauzeit wurde 1973 das Opernhaus in Sydney eröffnet. Die visonäre Skulptur des dänischen Architekten Jørn Utzon wurde schon bald zum kulturellen Mittelpunkt der jungen australischen Nation. Aufgrund von technischen Problemen bei der Dachkonstruktion, die zu Kostensteigerung und Bauverzögerungen führten, legte Utzon 1966 seine Arbeit nieder und verließ Australien. Die Fertigstellung übernahm ein Team australischer Architekten. Mit seiner unverwechselbaren Form und den mehr als eineinhalb Millionen lichtreflektierenden Fliesen hat das Opernhaus Sydney eine der bekanntesten Fassaden der Welt. Es lockt als eines der vielseitigsten Zentren für darstellende Kunst mit über 1.600 Veranstaltungen rund 1,2 Millionen Zuschauer pro Jahr an. |
Do 27.03. 12:55_13:50 Arte: 360° - Geo Reportage Taipan, die gefährlichste Schlange der Welt Im australischen Outback tummeln sich unzählige giftige Schlangen und Spinnen - einige zählen zu den giftigsten Tieren überhaupt. In Australien leben unzählige giftige Tiere, so auch die giftigste Schlange der Welt, der Taipan. Dass es heute ein Gegenmittel zum Gift dieser gefährlichen Schlange gibt, ist Männern wie Bryan Grieg Fry zu verdanken, die das Sekret sammeln und untersuchen. Regelmäßig durchstreift der Forscher aus Melbourne das australische Outback, um die scheuen Reptilien zu fangen. Das Gift des Taipans ist um ein Vielfaches stärker als das einer Kobra und führt zu tödlichen Muskellähmungen und Atemstillstand. Vor allem wenn der Taipan, wie viele andere Schlangen auch, während der Regenzeit menschliche Siedlungen aufsucht, geht unter Australiern die Angst um. Das ist die beste Zeit für Schlangenfänger wie Kristopher Foster. Bis zu fünfmal am Tag rückt er aus, um verirrte Taipane, Braunschlangen oder auch harmlose Teppichpythons aus Wohnungen zu holen. Was treibt Menschen wie ihn oder Bryan Grieg Fry dazu, sich freiwillig einer solchen Gefahr auszusetzen? Bryan Grieg Fry ist als Biologe und Chemiker den positiven Eigenschaften des Schlangengiftes auf der Spur. Isoliert können dessen Bestandteile dazu verwendet werden, geschädigte Nerven wieder aufzubauen und Herzprobleme zu bekämpfen. Wiegt dieser Nutzen die Gefahr auf, der sich Fry täglich aussetzt, und wird der gefürchtete Taipan mit seiner Hilfe in Zukunft zu einem lebensrettenden Nutztier der medizinischen Forschung? Gefährliche Tiere in Australien |
Do 27.03. 16:15_17:00 arte: Leben am Rande der Welt Das australische Kimberley Die australische Kimberley-Region gehört zu den einsamsten Landstrichen der Erde. Das Gebiet ist annähernd so groß wie Deutschland und Österreich zusammen. Es ist nahezu unzugänglich und steckt voller Geheimnisse. Nur knapp 40.000 Einwohner verlieren sich in dieser unendlichen Weite. Dazu zählen traditionell lebende Aborigines ebenso wie Diamantensucher und Rinderzüchter. Kimberley ist eine Region des australischen Bundesstaates Western Australia. Es ist eine Region am Rande der Welt. Wer hier lebt, hat sich längst für ein Dasein in der Einsamkeit und im Einklang mit der überwältigenden Natur entschieden. Dazu zählen zum Beispiel Rick und Stacey Ford, die mit ihren vier Töchtern auf der Springvale Farm leben und 16.000 Rinder ihr Eigen nennen. Nur per Helikopter können sie die Tiere erreichen, hat doch ihr Anwesen die Größe Schleswig-Holsteins. Die Arbeit als Rinderfarmer ist eine Knochenarbeit in einer gnadenlosen Natur. Im Sommer brennt die Sonne erbarmungslos bei bis zu 50 Grad und lässt alles Leben verdorren. In der Regenzeit verwandeln sich die ausgetrockneten Flüsse in reißende Fluten. Ein entbehrungsreiches Leben, in dem die Menschen ihre Kraft und ihren Lebensmut aus der einmaligen Natur schöpfen. Das bedeutendste Wahrzeichen Kimberleys sind die Bungle-Bungle-Berge, die wie Bienenkörbe aussehen und zu Hunderten nebeneinander- und übereinander liegen. Sie wurden in 350 Millionen Jahren aus weichem Sandstein geformt und gehören seit 1983 zum UNESCO-Weltnaturerbe. Zudem beschert die Natur Kimberley wunderschöne rosafarbene Diamanten. Einmalig auf der Welt - gefunden in der größten Diamantenmine der Erde. Kimberley ist das Land der Aborigines, die den Westen Australiens seit 40 Millionen Jahren bevölkern. Ihre Geschichte ist untrennbar mit der Geschichte dieser Region verbunden. Vincent Edwards führt den Zuschauer zu den heiligen Plätzen seiner Vorfahren und erklärt, was es bedeutet, die Natur zu ehren. Er erzählt aber auch von den traurigen Seiten im Leben der australischen Aborigines und der Hoffnung auf bessere Zeiten. In dem 6.000 Seelen-Ort Kununurra stemmen sich engagierte Mitglieder des Mirrowong-Stamms gegen den scheinbar unaufhaltsamen Verfall ihrer Zivilisation und haben es sich zur Aufgabe gemacht, ihre Sprache und ihre Kultur zu erhalten. Mehr Informationen über Kununurra |
Di 01.04. 08:05_09:05 ZDF neo: Down under Von Darwin zum Great Barrier Reef Australien gilt als Reiseparadies für Abenteurer: atemberaubend schöne Korallenstrände, eine unglaubliche Artenvielfalt und rote Wildnis, so weit das Auge reicht. Das Land ist geprägt von unerschrockenen Forschern, einer jahrhundertealten Kultur der Aborigines und Surfern auf der Suche nach der perfekten Welle. Dank seiner enormen Ressourcen an Mineralien erlebt Australien in den letzten Jahren zudem einen wirtschaftlichen Aufschwung. Journalist, Autor und Moderator Simon Reeve reist in der dreiteiligen Dokumentation "Down under" entlang der überwältigenden Küste des roten Kontinents und sucht im Landesinneren die Gewinner und Verlierer des Wirtschaftsbooms. Er lernt waghalsige Wissenschaftler bei ihrer Suche nach Seeschlangengift kennen und entdeckt nicht nur mit den "Krötenjägern" die verrückten Seiten Australiens. |
Di 01.04. 15:00_15:30 3sat: Ohne Mama nach Australien Abenteuer, Freiheit, Selbstständigkeit - auf nach Australien! Anika und Sabrina, Frederike und Michi, Fabian und Jonas gehören zur Generation der oftmals überbehüteten Kinder, und sie wollen raus aus Deutschland. Sie gehören zu den etwa 20.000 jungen Deutschen unter 30, die sich jedes Jahr mit dem Working-Holiday-Visum ins ferne Australien locken lassen. Meist gleich nach ihrem Schulabschluss, zwar mit einem Geldpolster ausgestattet, soll durch Jobs vor Ort Geld dazuverdient werden. Bleiben wollen sie, solange Geld und Lust reichen, mindestens aber ein halbes Jahr, meist jedoch nicht länger als ein ganzes Jahr. Die Dokumentation "Ohne Mama nach Australien" zeigt sechs Jugendliche, die fern von Zuhause und ohne Hilfe sich um Jobs bemühen und das Leben meistern. |
Di 01.04. 21:15_22:15 DMAX: Outback Truckers Hauptsache ankommen! Im Outback gelten eigene Regeln. Staus gibt es hier nur sehr selten, dafür haben Australiens Trucker mit ganz anderen Problemen zu kämpfen: Die Männer steuern ihre gigantischen Fahrzeuge durch gottverlassene Gebiete, in denen ihnen im Notfall keiner helfen kann. Innerhalb weniger Wochen legen die harten Burschen dabei Tausende von Kilometern zurück. Die Sprit-Kosten für Trucker Richos nächste Tour belaufen sich auf zirka 20.000 Dollar. - Ein Batzen Geld, trotzdem sollte sich die Fahrt für ihn lohnen. Aber nur, wenn auf der Strecke von Perth nach Melbourne nichts schief geht. Doch der Wetterbericht hat leider heftige Regenfälle angekündigt. |
Do 03.04. 15:30_16:15 3sat: Australiens Nationalparks Die Küste der Walhaie An der Westküste Australiens liegen die Shark Bay sowie der Ningaloo Marine Park und der François-Péron-Nationalpark. Das UNESCO-Weltnaturerbe Shark Bay liegt in der Nähe des Ningaloo Riffs, an der Westküste Australiens. Jedes Jahr zwischen März und Juni wird die Bucht zum Futterplatz für Walhaie, die größten Fische der Erde, die sich von Plankton und vom eiweißreichen Laich der Korallen ernähren. Der Meeresbiologe Mark Meekan kommt seit zehn Jahren an die Küste, um das Geheimnis der Walhaie zu erforschen. In einem ehemaligen Schafstall unweit der Ortschaft Coral Bay richten er und sein Team ihre Forschungsstation ein. Die Filmemacher tauchen mit den Wissenschaftlern zu den Walhaien und beobachten die friedlichen Riesen. Auf einer Landzunge aus tiefrotem Sand schiebt sich der François-Péron-Nationalpark weit in die flachen Gewässer der Shark Bay. Hier liegt "Project Eden", ein Paradies für Beuteltiere. Nicole Godfrey arbeitet seit zwölf Jahren an der Aufzucht der letzten Zottel-Hasenkängurus und Kaninchennasenbeutler Australiens, die im Parkgelände ausgesetzt werden sollen. Doch die bekannteste Attraktion von Shark Bay ist der Strand von Monkey Mia. Vor 23 Jahren kam die Meeresforscherin Janet Mann aus den USA erstmals in die Region. Sie hörte von Delfinen, die hier nahe am Strand schwimmen und eine eigene Jagdtechnik entwickelt haben. Sie sah die großartige Chance, die außergewöhnliche Gruppe von Meeressäugern in ihrer natürlichen Umgebung zu erforschen. Die Kamera begleitet sie bei der Beobachtung von jagenden Delfinen, die als einzige Delfinpopulation der Welt Werkzeuge zur Jagd benutzt. Mehr Informationen zur Region Exmouth Mehr Informationen zur Shark Bay |
Do 03.04. 16:15_17:00 3sat: Australiens Nationalparks Die rote Wüste Diese Folge der Reihe besucht den Western McDonnell Nationalpark, der unter anderem vom Finke River, einem der ältesten Flusssysteme der Welt, durchschnitten wird. Der Gebirgszug der MacDonnells erstreckt sich einige Hundert Kilometer in west-östlicher Richtung durch das ansonsten vollkommen flache, wüstenartige Zentrum Australiens. Nur die berühmten abgeschliffenen Sandsteinkuppen von Kata Tjuta und Uluru, früher "The Olgas" und "Ayers Rock" genannt, ragen noch aus dieser riesigen Ebene heraus. 1992 wurde die Bergkette auf ihrer gesamten Länge zum Nationalpark West-MacDonnell erklärt. Immer wieder wird das vor 350 Millionen Jahren entstandene Gebirge von Flussläufen durchschnitten, der bekannteste von ihnen ist der Finke River, eines der ältesten Flusssysteme der Welt. Den markanten Einschnitten des Gebirgszuges sieht man ihre mythische Bedeutung auf den ersten Blick an. Für die Ureinwohner Australiens spielt die Mythologie immer noch eine wichtige Rolle. Rungutjirpa war der Name der Aranda-Aborigenes für das "Simpson's Gap". Sie hielten das spektakuläre Felsentor für das sagenhafte Heim einer Gruppe von Riesen, die aus der Zeit Gondwanas, des geologischen Urkontinents, stammen. Das Land war immer der Freund der Aranda-Aborigenes. Von ihm gingen Kraft und Nahrung aus. Als Leckerbissen galten die Honigameisen, die manchmal die einzige Möglichkeit einer vitaminhaltigen, süßen Nahrung boten. Diese Art der Ernährung nennt der Australier Bush Tucker; damit sind Nahrung und Medizin aus der Natur gemeint. Ein Experte für Bush Tucker ist der Botaniker Peter Latz. Er wuchs in Hermannsburg auf, einer Missionsstadt am Südrand der West Macs. Seine Jugendfreunde waren Aborigenes der Aranda, deren Sprache er beherrscht. Er nutzte seine Heimatregion als Experimentierfeld, um die Feuerempfindlichkeit der einheimischen Gräser, Büsche und Bäume zu erforschen. Nun führt er das Filmteam durch die Region. In spektakulären Aufnahmen der Abbruchkanten, Krater und eigenwillig geformten Landschaften lässt sich der Charakter dieser einzigartigen Landschaften erkennen. Für die Aborigenes sind sie allesamt Spuren der mythischen Regenbogenschlange aus der spirituellen Traumzeit, die durch die Erklärungen und Anekdoten des Botanikers Peter Latz auch dem Europäer verständlich werden. Mehr Informationen zur Region |
Fr 04.04. 12:35_14:00 MDR: Red Dog Ein Held auf vier Pfoten Die Komödie basiert auf einer wahren Begebenheit. Der Held des Films ist ein streunender Mischling, der 1971 in der Bergbausiedlung Paraburdoo (südlich von Tom Price) geboren wurde. Der häufig streunende Hund war unter den Fahrern von Fernlastern und Fahrzeugen der Minen eine lokale Berühmtheit. Irgendwie wurde aus dem Tier eine Art sozialer Mittelpunkt der harten Typen die es aus allen Ecken des australischen Kontinents und weit darüber hinaus in den rauen australischen Nordwesten gezogen hatte. Das Tier erfreute durch Kunststückchen und amüsiert durch Cleverness. Allerdings wurde ihm eines Nachts übel mitgespielt: Zweimal wurde ihm ins Bein geschossen, doch er wurde in ein 350 km entferntes Hospital gebracht wo sein Leben gerettet wurde. Das Tier wurde zu einer regionalen Berühmtheit. Red Dog starb im November 1979 wahrscheinlich an einem vergifteten Köder. Der Film feierte seine Weltpremiere am 13. Februar 2011 im Rahmen der 61. Internationalen Filmfestspiele von Berlin. Seit August 2012 ist er auf DVD erhältlich. DVD "Red Dog" Blue Ray "Red Dog" Offizielle Website zum Film "Red Dog" Preview zum Film "Red Dog" Trailer (EN) zum Film "Red Dog" Trailer (DE) zum Film "Red Dog" Wikipedia (DE): Film "Red Dog" |
Fr 04.04. 21:45_22:40 arte: Wenn die Meere ... ... sauer werden Die preisgekrönte Filmemacherin Sally Ingleton reiste um die Welt, um die Auswirkungen der Übersäuerung der Ozeane zu untersuchen. Ein abgelegenes Riff könnte der Schlüssel dazu sein. Vom eisigen Polarmeer zu den unberührten Korallenriffen zeigt "Wenn die Meere sauer werden" die neuesten Erkenntnisse der Meeresforschung. Die australische Korallenforscherin Katharina Fabricius präsentiert eine bahnbrechende Entdeckung: Inmitten von Papua-Neuguineas atemberaubenden Korallengärten fand sie ein einzigartiges Riff, das einen Einblick in die Zukunft unserer Meere gewährt. Da der Kohlenstoffausstoß zunimmt und die Weltmeere eine stetig wachsende Menge Kohlendioxid aufnehmen, könnten nach Ansicht der Wissenschaftler Tausende Arten bedroht sein. Die chemische Zusammensetzung des Meerwassers ändert sich. Im immer saurer werdenden Wasser schaffen es viele Meerestierarten nicht, ihre überlebenswichtigen Skelette und Gehäuse zu bilden. |
So 06.04. 08:00_09:00 ZDF neo: Down under Von Mount Conner bis Perth Australien gilt als Reiseparadies für Abenteurer: atemberaubend schöne Korallenstrände, eine unglaubliche Artenvielfalt und rote Wildnis, so weit das Auge reicht. Das Land ist geprägt von unerschrockenen Forschern, einer jahrhundertealten Kultur der Aborigines und Surfern auf der Suche nach der perfekten Welle. Dank seiner enormen Ressourcen an Mineralien erlebt Australien in den letzten Jahren zudem einen wirtschaftlichen Aufschwung. Journalist, Autor und Moderator Simon Reeve reist in der dreiteiligen Dokumentation "Down under" entlang der überwältigenden Küste des roten Kontinents und sucht im Landesinneren die Gewinner und Verlierer des Wirtschaftsbooms. Er lernt waghalsige Wissenschaftler bei ihrer Suche nach Seeschlangengift kennen und entdeckt nicht nur mit den "Krötenjägern" die verrückten Seiten Australiens. |
Do 17.04. 04:15_04:35 SR: Queensland Australiens tropischer Norden Känguru, Koala, Krokodil - es ist vor allem die Natur, die Urlauber an Australiens tropischem Nordosten reizt. Auf der Reise durch Queensland rückt der Autor sowohl dem kleinen faulen Bären auf den Pelz wie auch dem größten Organismus der Welt: dem Großen Barriere Riff. Das Team hilft Meeresbiologen bei der Jagd nach einem der ältesten Lebewesen der Erde und erklimmt den weltweit größten Sandhaufen. Die Insel Fraser Island hält hier den Rekord. Hier lagert mehr Sand als in der Sahara. Versöhnung statt Sozialhilfe - der Teufelskreis aus Armut, Hoffnungslosigkeit und Drogen lässt sich mit dem Bumerang kaum durchbrechen. Der Film zeigt drei Nachfahren der australischen Ureinwohner, die den Absprung geschafft haben und ihre Erfolgsrezepte mit Einheimischen und Urlaubern teilen. Bier statt Bumerang - Australien sei eine Wüste, umzingelt von Betrunkenen, behauptet man in Neuseeland. Am Ende der Reise stehen Bilder vom Leben im Outback. Außerdem wird die Trinkfestigkeit der Siedlernachfahren getestet - an einem historischen Ort, einem der ältesten Vorposten australischen Bierkonsums. Startpunkt für Reisenim Nordosten: Cairns Mehr Information zu Station 1 der Reise Mehr Information zu Station 2 der Reise |
Fr 18.04. 19:15_20:00 ARD: Der Känguru-Mann Crocodile Dundee war gestern. Australien hat einen neuen Liebling aus dem Outback: Chris "Brolga" Barns, Retter verwaister Känguru-Babys. Alles begann 2005, als er ein winziges Junges auflas, dessen Mutter kurz zuvor überfahren worden war. Barns gab seinen Job als Reiseleiter auf, zog von der Stadt aufs Land und lebt seither in einer einfachen Blechhütte. Inmitten seines eigenen 36-Hektar-Wildtierreservats. Mit großer Hingabe gibt er kleinen Kängurus eine zweite Chance. Gerade füttert er die jüngsten Neuzugänge Daisy, William und Amy alle vier Stunden mit laktosefreier Milch. Um die mütterliche Wärme des Beutels zu ersetzen, nimmt er sie manchmal auch mit ins Bett. Wenn alles gut geht, wird er die drei in einigen Monaten zurück ins Outback bringen. In seiner Obhut bleibt nur, wer zu schwer verletzt war, um in freier Wildbahn leben zu können. So wie Roger, das imposante Alpha-Männchen, das nur einen halben Kopf kleiner ist als Chris Barns, der Zwei-Meter-Mann. Oder Ella. Zur ihr hat der Australier über die Jahre ein derart vertrautes Verhältnis aufgebaut, dass sie ihm spektakuläre Einblicke in ihren Beutel gewährt. Dort wächst ein nackter, blinder Winzling heran. Mittlerweile betreut der ehemalige Kickboxer mehr als 25 Tiere. "Sie sind meine Familie", sagt Chris Barns. "Manche Leute halten mich für verrückt, aber das stimmt nicht. Ich habe endlich etwas gefunden, was mir wirklich wichtig ist." Chris "Brolga" Barns Kangaroo Sanctuary Regionaler Finalist als Australier des Jahres ∞ Aktuelle Infos zu Australien in anderen Medien » http://www.australien-info.de/and_medien.html ∞ Reisevideos und Dokumentationen über Australien » http://www.australien-info.de/reisevideos.html ∞ Literatur aus Australien » http://www.australien-info.de/literatur.html |
ab 20.03. Live-Diashow: What a Trip - Around Oz Maximilian Semsch umrundete von Januar bis Juli 2012 Australien mit dem E-Bike auf dem National Highway 1. Start zur 18.000 km langen Tour war an Neujahr 2012 an der Oper in Sydney. Kein ganz einfaches Unterfangen, schließlich fiel seine Reise im Norden mitten in die Regenzeit und damit in eine Phase in der alles andere als optimale Wetterverhältnisse herrschen. weitere Termine stehen auf seiner Website. Trailer zur Australien Live-Diashow Weitere Informationen Tourneeplan Maximilian Semsch |
ab 22.03. Freiburg/Br.: Kunstausstellung Pro Community 2014 - Aboriginal Art aus den Eastern APY Lands im Norden Südaustraliens Von März bis September 2014 präsentiert die Freiburger Galerie Artkelch einen repräsentativen Querschnittaktueller Arbeiten von vier kleinen indigenen Kunstzentren aus den Eastern APY Lands. Die Ausstellung gehört zur Ausstellungsreihe Pro Community, die jährlich Kunst aus einem oder mehreren indigenen Kunstzentren einer Region Australiens an verschiedenen Standorten in Deutschland zeigt. Die Ausstellung wird von einem Katalog begleitet und steht unter der Schirmherrschaft der australischen Botschaft. Mehr Infos zu den Veranstaltungen |
ab 23.03. div. Orte: Australien-Shows Drecolls Diverse Shows - auch zu Tasmanien DIE Australien-Fans, die Drecolls sind sie wieder mit ihren beliebten Multivisionsshows auf Tour. Viele weitere Termine. 23.03. Kisdorf, ab 16:00 Drecolls neue Fernweh-Comedy-Show: "25 wilde Jahre Australia" Restaurant Pellegrini/Margarethenhoff inkl. drei Gänge Menue: Empfangsgetränk Prosecco mit Hibiskusblütensirup; Vorspeise: Gebackene Gambas (Riesengarnelen) in Brickteig auf Süßkartoffelpürree mit Ingwer-Limetten-Vinaigrette. Hauptgang: Paillard vom Roastbeef mit tasmanischem Bergpfeffer, Mais und jungem Lauch. Dessert: weißes Schokoladenparfait mit Passionsfrucht-Creme Brûlée und Minzpesto -- 49 Euro /Pers. Karten nur im Vorverkauf Mehr Infos zu den Veranstaltungen Informationen zu den Drecolls |
ab 25.03. div. Orte: Australien-Shows Brümmer/Glöckner Australiens grenzenlose Weite Im Mittelpunkt steht eine 6500 Kilometer lange Ost-West-Durchquerung ohne motorisierte Hilfe durch Wasserdepos Mehr Infos zu den Veranstaltungen Ihre Australien-Veranstaltung im Newsletter Sie planen ebenfalls eine Veranstaltung über Australien? Dann informieren Sie doch die Redaktion rechtzeitig darüber, damit wir unsere Leser des Newsletters darüber informieren können. Bitte setzen Sie Ihre Ankündigung in unser Unterforum für Veranstaltungs-Hinweise und senden Sie uns Ihre Ankündigungen per E-Mail so früh wie möglich und bevorzugt in deutscher Sprache. Redaktionsschluss eines Newsletters ist jeweils fünf Werktage vor dem nächsten Versand. Versandtag ist jeder zweite Donnerstag, der Redaktionsschluss am davor liegenden Freitag. Wir behalten uns vor, aus den eingegangenen Mitteilungen diejenigen auszuwählen, bei denen wir davon ausgehen, dass sie für unsere Leser von Interesse sind. Das richtige Forum für Ihren Veranstaltungstipp Die Versandtermine können Sie auch online nachlesen ∞ Australien-Events im deutschsprachigen Raum » http://www.australien-info.de/events.html ∞ Multivisionsshows zu Australien » http://www.australien-info.de/diashows.html ∞ Online-Forum zu Australien in dt. Sprache » http://forum.australien-info.de ∞ Reisepartnersuche » http://www.australien-info.de/reisepartner.html ∞ Fans von AUSTRALIEN-INFO in Facebook ∞ AUSTRALIEN-INFO in YouTube Wenn Sie Freunde, Bekannte, Verwandte oder Kollegen haben, die sich für Australien interessieren: Machen Sie diese bitte auf diesen Newsletter aufmerksam. Leiten Sie doch einfach mal die aktuelle Ausgabe des Newsletters weiter. Vielen Dank. Newsletter abonnieren |
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