G'day - sehr geehrte Abonnenten und Abonnentinnen unseres Newsletters von AUSTRALIEN-INFO.DE, Eine wahre Flut von "wie süss" Bildern produzierte die Reise von George, Kate und William durch Australien. Im Tauranga Zoo traf George auf Bilbys, die Royals posierten vor dem Uluru. Auch Deutschlands grosses Boulevardblatt war begeistert und präsentierte die Postkartenbilder der beiden aus Down Under. Prinzessin Diana und Prinz Charles 1983 posierten dort auf ihrer Reise 1983. Ein leckeres Rezept für ein Rinderfilet mit Macadamia-Oliven-Kruste finden Sie jetzt neu in unserer Rezeptsammlung.
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Mettmann - 28.04.14 74 neue Seiten Australien am Kiosk Die Ausgabe 3/14 des Magazins 360° Australien erreicht in diesen Tagen die Abonnenten und ist jetzt auch im Zeitschriftenhandel erhältlich, vorwiegend an den Kiosken größerer Bahnhöfe und an Flughäfen. Alpine Landschaften, ein Stadtteil der zunächst lediglich ein Gefängnis und der wilde Norden in der Mitte des Landes werden zum Einstieg in diesem Heft in drei ausführlichen Stories porträtiert. Die Titelgeschichte handelt vom Overland Track auf Tasmanien. Er ist einer der bekanntesten Weitwanderwege Australiens und führt auf 65 Kilometern durch den Cradle Mountain-Lake St Clair National Park. Barbara Barkhausen war sechs Tage in der ursprünglicher Wildnislandschaft unterwegs. Maike Brünik stellt vor, wie sich die Ankerstelle eines Schiffes mit Strafgefangenen ("The Rocks") von 1788 zur Weltstadt Sydney entwickelte. Christiane Cohnen zeigt in einer Fotostory ihre Highlights von Landschaften und Fauna im Northern Territory. Kunst und Künstler findet man in Australien oft an Orten, an denen man eigentlich kaum mehr Spuren menschlicher Aktivitäten erwartet. Maike Brünik ist auf einer Reise durch den Bundesstaat New South Wales weitab von gewöhnlichen Museen oder Galerien auf eine außergewöhnliche Ansammlung von Kunstwerken getroffen: Dreißig Kilometer entfernt von Condobolin finden sich an einem Feldweg zur historischen Schaffsfarm Burrawang West bei Ootha zahlreiche Kunstinstallationen, die sich alle irgendwie um einen sehr australischen Autotyp drehen. Im Kern dieser Installationen stecken sogenannte Utes, "Utility Cars", unverzichtbare Allzweckwaffen australischer Farmer, Fahrzeuge der australischen Marke Holden mit großer Pritsche. Kultur im Outback auch mit ganz vielen Menschen zu tun haben. Diese versammeln sich alljährlich an einem Wochenende im August in der Bergbau-Stadt Mount Isa zu einem der Highlights im Event-Kalender in Queensland: dem größten Rodeo der südlichen Hemisphäre und dem drittgrößten der Welt. Hilke Maunder hat sich unter die Cowboys aus aller Welt gemischt. Drei Artikel beschäftigen sich mit Themen rund um die Anreise nach Australien. Hilke Maunder porträtiert das Stop-Over Ziel Bangkok. Roland Peyer widmet sich den Möglichkeiten wie man den australischen Norden mit den Zielflughäfen Darwin und Cairns aus Europa möglichst schnell und ohne Umwege erreichen kann. In einem zweiten Artikel untersucht welche Mengen an Freigepäck die einzelnen Fluggesellschaften auf ihren Flügen nach Australien erlauben. Fast jede Ausgabe von 360 Grad Australien stellt typisch australische Tiere vor. In diesem Heft ist es der Schwefelhaubenkakadu und das Flinkwallaby. Die faszinierenden Bilder dazu stammen von Ingo Öland. Torsten Kauert (34) hat in Deutschland als Maurer und Rettungsassistent gearbeitet. Nach seiner Einwanderung nach Australien hat er in Sydney mittlerweile drei deutsche Bäckereien eröffnet. Barbara Barkhausen stellt ihn vor. Auch Angi Hanck hat in Australien eine neue Heimat gefunden und berichtet darüber in dieser Ausgabe des Magazins. Den Block mit Reportagen und Informationen rund ums Auswandern rundet ein Bericht der Auswanderungsexpertin Petra Walke ab. Sie zeigt die Herausforderungen auf dem Weg zum Einreisevisum, dauerhafter Aufenthaltsgenehmigung und doppelter Staatsbürgerschaft auf. Judith Quick berichtet über zwei nach Australien auch zum Arbeiten gekommen sind: Tobias Dahm startete vergleichsweise spät, erst drei Monate vor seinem 31. Geburtstag und Jenny Burghoff arbeitete auf einer Ökofarm als "Willing Worker on Organic Farms (WWOOF). Stefanie Becker beleuchtet mal eine ganz andere Perspektive: Wie ist das eigentlich für Eltern, wenn der eigene Nachwuchs den Wunsch hat ausgerechnet Down Under, also ganz weit weg, zu reisen und zu arbeiten. Der Artikel reflektiert die Sorgen und Ängste und gibt zahlreiche Tipps. Last, but not least verrät Ingo Öland seine Lieblingsplätze in Australien. Abgerundet wird das Heft durch Tipps für Bücher und DVDs sowie beeindruckende Fotos der Leser.
Quelle: 360 Grad Australien 360° Australien - Informationen zum Magazin |
Kununurra / Derby / Broome - 28.04.14 Spannende Menschen in der Kimberley-Region Die westaustralische Kimberley-Region ist nicht nur für atemberaubende Landschaft bekannt, sondern auch für ihre Menschen. Diese verkörpern den in der Region so weit verbreiteten "outback spirit", eine ganz besondere Lebenseinstellung. Auch im Jahr 2014 gibt es wieder drei "Characters of the Kimberley", die ihre Geschichten und Leidenschaft für die Region mit Touristen teilen. Egal ob Kreuzfahrt vor der Kimberley-Küste, Ausritt am Pentecost River oder Sternegucken in der Perlentaucher-Stadt Broome, häufig macht erst ein interessanter Mensch das Urlaubserlebnis zu einem besonderen. Begegnungen mit einem Sternegucker, einem Pferdepfleger und einer Schiffsköchin: Greg Quicke ist ein echtes Original aus Broome und wohlbekannt in der Perlenstadt. Seine Markenzeichen: der buschige Bart und die Liebe zu Motorrädern. Eine echte Leidenschaft hat er für den Himmel über der Kimberley-Region entwickelt. Auf seinen Astro-Touren betrachten Besucher mithilfe starker Teleskope gebannt den nächtlichen Sternenhimmel. Obwohl sie keinerlei Erfahrung als Köchin hatte, konnte Kylie Bartle sich mit viel Eloquenz eine Position als Schiffsköchin auf der MV Great Escape erobern. Schnell entwickelte sie eine große Leidenschaft für das türkisfarbene Wasser und die unberührte Wildnis der Kimberley-Küste. Ihre Begeisterung für die Region und einzigartige "Kneif-mich-mal"-Momente teilt sie nun mit Passagieren an Bord des kleinen Luxus-Kreuzfahrtschiffs. Nichts liebt Cyril Yeeda mehr als sein Pferd zu satteln und durch die weite Landschaft von Home Valley Station zu galoppieren, wo die Cockburn Ranges sich majestätisch vom Horizont abheben. Der moderne Cowboy auf Zeit kennt alle Reitwege der Gegend wie seine Westentasche. Städtern raubt die einzigartige Landschaft der Kimberleys auf Ausritten mit Cyril den Atem. In kurzen Videos erzählen die drei "Characters of the Kimberley", warum sie sich in diesen extrem entlegenen, weiten Landstrich verliebt haben.
Quelle: Tourism Western Australia Mehr zur Region rund um Kununurra Mehr zur Region rund um Derby Mehr zur Region rund um Broome Hobby-Astrologe Greg Quicke Schiffsköchin Kylie Bartle Pferdepfleger Cyril Yeeda Weitere Informationen zu den Charakteren des Nordwestens |
Port Douglas - 23.04.14 10 Tage Karneval im Nordosten Queenslands Vom 16. bis 25. Mai wird es im eher ruhigen Nordosten von Queensland richtig lebendig. In der Region, in der Riff und Regenwald aufeinander treffen, findet der "Port Douglas Carnivale" statt. Einheimische und Besucher aus aller Welt feiern zehn Tage lang die Kultur und das Leben in den tropischen Breitengraden rund um die Ortschaften von Port Douglas, Mossman, Daintree und Cape Tribulation. Der Karneval beginnt mit einer Parade durch die Straßen von Port Douglas. Kostümierte Tänzer, Musiker, Straßenkünstler und ein großes Feuerwerk prägen das Bild der Stadt. Hier wird das diesjährige Motto zum Programm: "Taste. Watch. Dance. Play". Höhepunkte des "Port Douglas Carnivale" sind die Wahl zur "Miss Carnivale", eine Modenschau, tägliche Auftritte von Live Bands und Comedy-Veranstaltungen sowie ein Rodeo. Auch Gourmets und Weinliebhaber kommen voll auf ihre Kosten. Sie können sich von den besten Küchenchefs des Landes kulinarisch verwöhnen lassen - unter anderem bei "Palates of Port", einem Acht-Gänge-Degustation-Dinner direkt am Anlegesteg in der Marina, und bei "Seafood Extravaganza" - das ist genau der richtige Platz für Freunde von Meeresfrüchten. Anfang April geriet die Region rund um Cooktown, Port Douglas, Cairns und die Atherton Tablelands wegen des Zyklons Ita in die Schlagzeilen. Tourism and Events Queensland meldet, dass jetzt (zwei Wochen später) die nur geringen Sachschäden beseitigt und die Lage hat sich normalisiert. Alle Hotels haben geöffnet, alle Touren finden statt. Die Straßen sind frei befahrbar und die Flughäfen in Betrieb. Größere Beeinträchtigungen bei Flora und Fauna sind nicht bekannt. Unwetter im tropischen Norden Australiens sind in den Monaten Januar bis April nicht unüblich. Als beste Reisezeit für Queensland gilt der Zeitraum Mai bis November.
Quelle: Tourism Queensland Mehr Informationen zu Port Douglas Port Douglas Carnivale |
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Im Forum von AUSTRALIEN-INFO.DE tauschen sich Australien-Fans und solche, die es werden wollen aus. Dabei haben die Teilnehmer an den Diskussionen im Forum erfreulicherweise nicht den Ehrgeiz möglichst viele Einträge zu hinterlassen sondern ganz konkret nutzbare Informationen. Masse ist nicht gleich Klasse - verwertbare Fakten statt Kaffeeklatsch ist das Leitmotiv. Dafür an dieser Stelle vielen Dank. Nachfolgend listen wir für Sie exemplarisch die meistdiskutierten Themen. |
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MEDIEN-SPLITTER Hilke Maunder stellt in ihrem lesenswerten Blog außergewöhnliche Unterkünfte in Queensland vor. Für Australiens Behörden ist ein Leichtes, die Quelle eines Journalisten herauszufinden, wenn der unter Berufung auf einen Whistleblower über interne Regierungsangelegenheiten berichtet. Das berichtet Heise.de auch mit Verweis auf entsprechende Berichte im Guardian. Ulf Lippitz war auf Kangaroo Island unterwegs. |
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Am 7. Mai 2009 erschien die 296. Ausgabe des Newsletters, die an über 13.800 Abonnenten versandt wurde. Unsere Themen vor 5 Jahren: REISEN 10 / 09 - AUSTRALIEN-INFO.DE in Facebook - Luxus-Tour durch den Royal National Park - Queensland: Feiern zum 150. Geburtstag - Gruppenreise mit Wohnmobilen ANREISE 10 / 09 - Korean: Verbindung München - Korea wird beendet PANORAMA 10 / 09 - Brite gewinnt "Besten Job der Welt" - Australische Weine begeistern - Mehr Flüchtlinge erreichen Australien - Lebender Hai vor Pforte von Redaktion - Baby-Pythons an Bord verschwunden |
Australien im deutschsprachigen TV: 01.05. - 30.05. - Unsere TV-Tipps erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. - Unsere Redaktion bietet zu fast allen Sendungen - sofern vorab bekannt und recherchierbar - eine ausführliche Beschreibung der Sendung - Zusätzliche Besonderheit: Links auf weiterführende Informationen innerhalb von AUSTRALIEN-INFO.DE und im Internet allgemein. Unser Ziel für Sie: Fernsehen mit "Mehrwert". In AUSTRALIEN-INFO.DE erhalten Sie mehr Informationen zu Australien-Sendungen als in jeder TV-Programm-Zeitschrift oder Online-Programm-Übersicht - und das kostenlos alle 14 Tage als Abonnent unseres E-Mail-Newsletters. Bitte beachten Sie außerdem, dass die Ausstrahlung einer Sendung aufgrund aktueller Ereignisse oder einer Umplanung des Senders aus anderen Gründen kurzfristig gestrichen oder verschoben werden kann. Unsere Auswahl umfasst lediglich eine Auswahl und erhebt nicht den Anspruch der Vollständigkeit. Wir verzichten insbesondere auf die Nennung der teilweise recht zahlreichen Wiederholungen innerhalb des vorgestellten Sendezeitraums |
Fr 02.05. 00:45_01:00 tagesschau24: Die Strafgefangenenlager ... in Australien - Der Beginn einer Nation Elf Strafgefangenlager hat die UNESCO in Australien als Weltkulturerbe geschützt. Sie repräsentieren den Beginn dieser jungen Nation. Mit dem Blut, dem Schweiß und den Tränen ihrer Strafgefangenen bauten die Briten ihre Kolonie. Die Gefangenen konnten - auch wenn sie ihre Strafe abgearbeitet haben - niemals mehr zu ihren Familien im weit entfernten Europa zurück. Das erste dieser Lager wurde 1787 im heutigen Port Jackson in New South Wales gegründet. Zu den Gefangenen gehörte auch eine 70-jährige Frau die zu drei Jahren Haft verurteilt wurde weil sie 12 Pfund Käse gestohlen hatte. In Sydney wurden zu Beginn des 19. Jahrhunderts die Hyde Park Baracken gebaut. Es gab Schlafsäle für 600 Männer, oft waren doppelt so viele untergebracht. Über all die Jahre saßen hier etwa 50.000 Strafgefangene ein. Cockatoo Island wurde 1839 als Gefängnis für Rückfalltäter gegründet. Hier waren die Arbeitsbedingungen besonders hart. Die Gefangenen mussten bis zu sechs Meter tiefe Getreidesilos aus dem Stein schlagen. Durch eine winzige Öffnung wurden sie mit dem Seil in ein dunkles Loch herabgelassen. Unten arbeiteten sie den ganzen Tag mit Hammer und Meißel. 1803 besetzten die Engländer auch die große Insel im Süden des Kontinents. Van Diemen's Land, heute Tasmanien. Landzuteilungen lockten Siedler auf die Insel. Die Strafgefangenen des Lagers Port Arthur mussten für diese arbeiten. Hierher kamen die kriminellsten Straftäter aus Großbritannien und Irland. Die Lage von Port Arthur machte es zum idealen Hochsicherheitsgefängnis. Scharfe Hunde bewachten die schmale Landbrücke zur Hauptinsel. Bis 1840 lebten mehr als 2.000 Gefangene, Soldaten und Zivilisten in Port Arthur. 1853 werden die Gefangenentransporte eingestellt, Port Arthur 23 Jahre später geschlossen. |
Fr 02.05. 04:05_04:50 arte: Die neuen Paradiese Australien - Blaue Berge, goldene Strände Der Blue Mountains National Park liegt zwei Autostunden von Sydney entfernt. Im Jahre 2000 wurde er zum ersten Weltnaturerbe der UNESCO erklärt. Er beherbergt eine geschützte Flora und Fauna mit Kängurus und Koalas. Die aschgrauen Beutelbären ernähren sich von den Früchten der dort verbreiteten Eukalyptusart. Die Eukalypten verdunsten bei großer Hitze ätherische Öle, dessen feiner Nebel über den Bergen liegt und sie bei Tageslicht oft blau schimmern lässt - daher der Name der Bergkette. Neben Eukalyptuswäldern findet man im Blue Mountains National Park Heidelandschaften, tiefe Schluchten und gemäßigten Regenwald. Dort wächst die Wollemi-Pinie, eine der ältesten Baumarten der Welt. Die weiter nördlich gelegene Fraser-Insel, eine Heimstätte für Vögel, Eidechsen und Insekten, ist die größte Sandinsel der Welt. Sie besitzt bis zu 250 Meter hohe, windgepeitschte Dünen und endlose Wälder mit Farnen und riesigen Bäumen. Das Inselinnere ist von klaren Seen und Bächen durchzogen. Zwischen Kingfisher Bay und Eurong, dem Standort der beiden größten Resorthotels der Insel, liegt der Lake Wabby, der größte von drei beliebten Badeseen, neben dem Lake McKenzie und dem Lake Garawongera. Er ist auf der einen Seite von Eukalyptus gesäumt, auf der anderen von meterhohen Wanderdünen, durch deren Vordringen er zu verlanden droht. Vor Fraser Island öffnet sich zum offenen Meer hin das Große Barrier-Riff, in dem furchtlose Naturliebhaber die hochsensiblen Korallenriffs zu schützen versuchen. Schnorcheln, Tauchen sowie Dünen- und Buschwanderungen gehören zum festen Ritual der Besucher dieser Region. Mehr über die Blue Mountains Mehr über Fraser Island |
Fr 02.05. 17:45_18:30 3sat: Die vier Alpen Das gibt es alles in den Alpen: Mächtig recken sich schroffe Felswände in den blauen Himmel. In steilen Rinnen suchen Gemsen nach saftigen Gräsern, in klaren Bächen tauchen Schnabeltiere nach Futter, Papageien klettern mühsam über Schneewechten, und im dichten Schneetreiben versucht sich eine Horde Affen warm zu halten. Das gibt es nicht? Alles nur Phantasien aus einem Fiebertraum? Im Gegenteil, denn die Alpen prägen nicht nur das Gesicht Europas. Das Wort selbst, Alpen, ist längst zum Synonym für gewaltige Gebirgsmassive geworden und hat weltweit Eingang in verschiedenste Vokabulare gehalten. So heißt in Japan das Gebirge, das die Insel Honshu durchzieht und in dem das nördlichste Verbreitungsgebiet von Affen liegt, ebenfalls Alpen. Auch mitten im Pazifik gibt es Alpen. Sie dominieren den Westen der Südinsel Neuseelands. Hier, in der jüngsten alpinen Region der Welt, heben die gewaltigen tektonischen Kräfte der Erde nach wie vor, Zentimeter für Zentimeter ein ganzes Gebirgsmassiv in den Himmel. Die erdgeschichtlich ältesten Alpen sind in Australien zu finden, heute nur mehr ein Schatten ihrer selbst. Im Laufe der Jahrhunderte haben die Kräfte der Natur den mächtigen Gebirgszug erodiert und zu einer sanften Hügelkette werden lassen. Schließlich die europäischen Alpen, ein imposantes Gebirgsmassiv, Schauplatz unzähliger Geschichten und Mythen und der Geburtsort des modernen Bergsteigens, des Alpinismus. Der Film "Die vier Alpen" von Jeremy Hogarth und Michael Schlamberger, der als Koproduktion von ORF, WDR, NDR, ABC Australia und Natural History New Zealand realisiert wurde, erzählt die Geschichte dieser vier Gebirgszüge und ihrer Tierwelt, die unterschiedlicher nicht sein könnte. Australische Alpen in New South Wales Australische Alpen in Victoria |
Fr 02.05. 17:30_18:40 Arte: Der Tag, ... ...an dem die Weißen kamen Im Jahr 1964 kam eine Gruppe von 20 Aborigines, die bis dahin unbehelligt ihr traditionelles Leben in der australischen Wüste geführt hatte, erstmals mit dem modernen Australien in Berührung. Von dieser Begegnung erzählt die Dokumentation anhand von Archivaufnahmen und Zeitzeugenberichten. Die Aborigine Yuwali war 17 Jahre alt, als 1964 ihre erste Begegnung mit "Whitefellas", den weißhäutigen Australiern, stattfand und gefilmt wurde. Die zur Zeit der Dreharbeiten 62-Jährige berichtet über die dramatischen Ereignisse, die sich hinter diesen außergewöhnlichen Aufnahmen verbergen. Yuwali gehörte zu der Gruppe von 20 Ureinwohnern, die damals noch auf traditionelle Art in der weit abgelegenen Großen Sandwüste lebten, von der modernen Welt nichts wussten und von ihr unberührt geblieben waren. Im Mai 1964 sollte in dieser Region unweit der Percival-Salzseen eine britische Mittelstreckenrakete getestet werden. Um eventuell dort lebende Menschen vor herunterfallenden Raketenteilen zu schützen, schickten die australischen Behörden mit der Evakuierung beauftragte Patrouillen in die Wüste. Für die Dokumentation ist Yuwali in dieses Gebiet zurückgekehrt. In bewegenden Worten schildert sie, wie sie und ihre Gruppe beim Versuch, den "Devilmen" in ihren "fahrenden Felsen" zu entkommen, Hunderte von Kilometern durch die Wüste gejagt wurden. |
Sa 03.05. 18:45_19:15 Super RTL: Wildnis extrem Tieren auf der Spur - Die Würfelqualle Kamil hat sich heute eine ziemlich gefährliche Mission für seinen Freund Kayne überlegt. Kayne soll eine Seewespe aufspüren und ihr ein Stück der Tentakeln abschneiden. Die Seewespe gehört zu den Würfelquallen und ist eines der giftigsten Tiere der Welt. Nur mit dem Gift aus den Tentakeln ist es möglich, das überlebenswichtige Gegengift herzustellen. Bei seiner Mission wird Kayne von Jamie - einem Experten für giftige Tiere aller Art - begleitet |
So 04.05. 10:25_10:55 rbb: Tasmanien Die weißen Flecken sind von der Weltkarte verschwunden, mit ein paar Klischees können wir jeden Teil der Erde benennen. Tasmanien, zum Beispiel. Der australische Inselstaat ist "ein Synonym für Entlegenheit", die"Sträflingsinsel" oder das 'Paradies am Ende der Welt'. Kein Zweifel, eine Reise von Europa an die Südostspitze Australiens ist eine Geduldsprobe; auch heute ist sie noch nicht in einem Tag zu bewältigen. Die ersten weißen Siedler, die vor mehr als zweihundert Jahren nach Australien aufbrachen, waren Monate unterwegs. Tasmanien - ein Beispiel für die ewige Suche des Menschen nach dem Paradies? Hier haben Tausende ihr persönliches Paradies gesucht, Tausende haben es sich geschaffen, oft ohne Rücksicht auf die Natur. Mehr Informationen zu Tasmanien |
So 04.05. 18:45_19:15 Super RTL: Wildnis extrem Tieren auf der Spur - Zwei Cowboys in Australien (Cattle Mustering) Kayne muss sich heute als Cowboy beweisen und eine ganze Rinderherde zusammentreiben. Unterstützt wird er dabei von Justin, einem waschechten Rinderhirten. Bevor Kayne sich an Justins Schützlinge heran traut, muss er zunächst mit Schafen traineren. |
Fr 09.05. 15:30_16:15 3sat: Ansturm aufs Outback Dromedare in Australien Seit 1840 gibt es Kamele in Australien. Sie wurden als hitzeresistente Arbeitstiere ins heiße Zentrum des Kontinents gebracht, um den Menschen dort bei der Besiedelung und dem Bau einer Bahnlinie zu helfen. Sie waren auch anfangs mit dabei, als wichtigste Last- und Transportmöglichkeit, den Ghan, eines der größten Zug-Abenteuer Australiens zu bauen. 1877 begann der Bau dieser Zuglinie, die Adelaide mit Darwin auf der anderen Seite Australiens verbinden sollte. Doch der Ghan , das ehemalige Prestigeobjekt der Australier, wurde zum Desaster. Die Bauherren hatten sich verkalkuliert und seine Route durch Überschwemmungsgebiete, die alle paar Jahre Wasser führten, verlegt. Regelmäßig wurde er deshalb weggespült und nur eine Verlegung der Trasse konnte das gesamte Projekt retten. Die Kamele aber, oder besser die einhöckrigen Dromedare, wurden schon bald nicht mehr benötigt, ihre Dienste durch Dampfmaschinen und Autos ersetzt. Sie wurden einfach in die Natur geschickt - denn töten wollte man die Tiere und deren Nachfahren nicht, die geholfen hatten, das Land zu besiedeln. Die nostalgischen Gefühle der Australier verhinderten das. Da das Kamel aber hier nicht heimisch ist, keine natürlichen Feinde in Australiens Northern Territory besitzt, ist es zur Plage geworden. Von 10.000 Tieren um 1900 sind die Populationen bis heute auf etwa 750 000 Tiere angewachsen. Sie fressen die Pflanzen der anderen Wüstenbewohner, trinken auch das spärliche Wasser, das eigentlich die Menschen benötigen, und zerstören den Boden mit ihren Hufen. Kamelpest, wird dieser Zustand von vielen Menschen hier bezeichnet und man suchte lange nach Lösungen, der Plage Herr zu werden. Heute nutzt man die Tiere als Rennkamele für einen Event und als Touristenattraktion. Doch mehr nicht - und das hatte in schlimme Folgen. Docker River, ein Reservat der Aboriginees, wurde von einer Riesenherde heimgesucht. 6000 Tiere belagerten die Menschen, machten sich über Nahrung und Wasser her. Die Regierung musste Abhilfe schaffen. Sie schickte Helikopter mit Scharfschützen, die die Kamele niedermachen sollten. Farmer der Umgebung hatten bereits zu diesem letzten Mittel gegriffen. Doch ist das der richtige Umgang mit Tieren, deren Fleisch in den arabischen Ländern als Delikatesse gehandelt wird? Wäre es nicht sinnvoller die Tiere als Nahrungsmittel zu verkaufen? Die Meinung der Aboriginees ist auch: "Plenty of feral animals, they should be used". Was wird aus den letzten wildlebenden Dromedaren der Welt? |
Di 13.05. 06:45_07:00 Bayern: Australien: Opale, Rinder, Nationalparks Mit ihrem Road-Train bringen die beiden Trucker Rick und Vicky jede Woche Lebensmittel von Adelaide in Südaustralien nach Darwin im Northern Territory. Der 3.000 Kilometer lange Stuart Highway führt sie vom fruchtbaren Süden Gras-Savannen, Wüsten, Dornbuschsavannen und Trockenwälder bis in den tropischen Norden. An ihrem Weg liegt die Opalgräberstadt Coober Pedy, der Uluru Nationalpark, eine Rinderfarm und ein subtropischer Nationalpark. |
Mi 21.05. 14:15_15:00 WDR: Australien: Kaltblütig 3. Wüstendrachen Für seinen Abschied hat sich Tierfilm-Star Sir David Attenborough etwas ganz Besonderes ausgesucht: er erfüllte sich einen lang gehegten Wunsch und zeigt in seinem letzten Filmprojekt das geheimnisvolle Leben von Reptilien und Amphibien wie nie zuvor. Mit neuesten Kameratechniken präsentiert er überraschende Einblicke in das Verhalten der wechselwarmen Tiere, die viele Mythen ins Wanken bringen. Mit Wärmebildkameras, die normalerweise für medizinische Diagnosen benutzt werden, wird der komplizierte Temperaturwechsel der Tiere, die auf die Energie der Sonne angewiesen sind, anschaulich in Bilder umgesetzt. Jetzt kann man sehen, worüber man sonst nur lesen konnte. Seit über 200 Millionen Jahren bevölkern "kaltblütige" Tiere erfolgreich unseren Planeten, und das, obwohl sie angeblich primitiv, langsam und einzelgängerisch sind. Dieser Film beweist: Die Tiere sind sozial, schlau und gefühlvoll, genau wie Säugetiere oder Vögel. Die Vorfahren der heutigen Echsen haben sich in urzeitlichen Sumpfgebieten entwickelt. Ihr Schlüssel zum Überlebenserfolg war eine schuppige, undurchlässige Haut. Damit konnten sie die Sümpfe verlassen und Wälder und Wüsten erobern. Ein großer Schritt ihres erfolgreichen Lebens an Land war die Entwicklung von weichen Eiern zu Eiern mit einer harten Schale. Australische Buntwarane legen ihre Eier z.B. in Termitennester. Nach dem Schlüpfen brauchen ihre Jungen aber Hilfe. Ein Elterntier muss sie ausgraben. Kaum in Freiheit, verkriechen sie sich auf Bäumen und sind in Sicherheit. Chamäleons mit ihren Greifzehen und Greifschwänzen sind Meister im Leben auf Bäumen. Sie nutzen Farbveränderungen, um sich mit Freund und Feind zu verständigen. Sogar Brutpflege gibt es bei Echsen. Die Babys des australischen Blauzungenskinks bleiben wochenlang bei ihrer Mutter und werden von ihr umhegt, ähnlich wie Küken. Andere Echsen sind besonders clever: In Südafrika täuscht eine bestimmte Art das Verhalten und sogar den Gang einer giftigen Käferart nach - um sich vor Fressfeinden zu schützen. Und die nehmen sich in Acht, denn der echte Käfer bespritzt seine Feinde mit einer ätzenden Säure. Die größte aller Echsen findet sich in Australien. Der Riesenwaran wird bis zu zwei Meter lang, er ist der wahre Drachen der Wüste. |
Do 22.05. 14:15_15:00 WDR: Australien: Kaltblütig 4. Schlangen mit Pfiff Schlangen erzeugen häufig Ekel, und doch ist ihr Körperbau ein Beispiel für ökonomisches Design. Ihnen fehlen Beine und erst dadurch können sie überall fortbewegen: unter der Erde, über Stock und Stein, im Wasser, auf Bäumen und sogar durch die Luft - immer mit Leichtigkeit und Eleganz. Schlangen haben sich von einfachen, beinlosen Echsen in einen der höchst entwickelten Räuber der Erde verwandelt. Obwohl Gift eine sehr effektive Waffe ist, setzen Schlangen ihren Giftbiss nur ungern ein, weil sie selbst dabei verletzt werden können. Rivalisierende männliche Königskobras haben ein Ehrenabkommen untereinander, damit sie niemals ihren tödlichen Biss einsetzen. Stattdessen stellen sie sich aufrecht, bewegen sich rhythmisch hin und her und versuchen den Gegner umzuwerfen. Kettennattern fressen andere Schlangen, wollen sie sich paaren, muss das Männchen das Weibchen erst beruhigen. Es legt sich neben sie und vibriert. Ein Erfolgsgeheimnis von Schlangen sind ihre ausgeprägten Sinne. Die blinde Tigerschlange in Australien jagt ihre Beute ausschließlich per Geruchssinn. Die Königsschlange erriecht sogar, wann Krebse sich häuten. Weich und ungeschützt lassen sie sich dann viel leichter fressen als mit harter Schale. David Attenborough ist ein Schlangenfan: "Diese hoch intelligenten Lebewesen setzen sich mit Gewandtheit und Anmut über die alltäglichen Herausforderungen, die das Leben an sie stellt, hinweg. |
Mo 26.05. 02:30_02:55 Phoenix: Australien In der Haut eines Wallabys Jamie Crawford arbeitet auf beiden Seiten der Kamera. Er ist Regisseur und Autor auf der einen, Moderator auf der anderen Seite. In seiner Serie "Verrückt nach Tieren" reist er um die Welt, um sich die tierischen Überlebenskünstler näher anzuschauen. In dieser Folge beschäftigt er sich mit den australischen Wallabys. Diese Kletterkünstler können in der unwirtlichen Gegend um Alice Springs mit einer Geschwindigkeit von etwa fünf Meter pro Sekunde über die Felsen laufen. Egal ob hinauf oder hinab. |
Mo 26.05. 15:50_16:15 arte: Australien Arnheimland und Kimberley Der amerikanische Naturfotograf und Abenteurer Art Wolfe lädt in der Dokumentationsreihe zu einer Entdeckungsreise in die entlegensten Gegenden der Erde ein und zeigt deren faszinierende Schönheit. Das Nordterritorium von Australien ist vor allem eines: ein unüberschaubar weites Gebiet absolut wilder, unberührter und wunderschöner Natur. Für die australischen Ureinwohner ist der Ort der Ursprung allen Lebens. Art Wolfe erkundet dort zum einen Arnhemland, das Siedlungsgebiet der Aborigines an der Nordküste des Kontinents. Am Strand nimmt er bei Sonnenuntergang ihre Tänze auf, die alle Zeiten überdauert zu haben scheinen. Zum anderen durchstreift er das zerklüftete Kimberley Plateau, das von Flüssen samt traumhaften Wasserfällen zerschnitten wird. Vom Helikopter aus schießt Art Wolfe fantastische Landschaftsbilder. Die von Wind und Wetter geformten, rötlich schimmernden Canyons ziehen Art Wolfe ebenso in ihren Bann wie die Riten der Ureinwohner. Außerdem ist Art Wolfe fasziniert von den Buschfeuern, die besonders nachts ein eindrucksvolles Fotomotiv abgeben, und von den Tierdarstellungen der jahrtausendealten Höhlenmalereien. Ein Ausflug führt in die Feuchtgebiete bei Mareeba, ein Naturparadies, in dem Art Wolfe Pelikane und Krokodile vor die Kamera bekommt. Mehr Informationen zum Arnhem Land Mehr Informationen zu den Kimberley |
Mo 26.05. 19:30_20:15 arte: Australien (1/5) Im Reich der Riesenkängurus Heiße Trockenwüsten, tropische Regenwälder, alpine Berge und faszinierende Küstenregionen machen die Vielfalt der Landschaften Australiens aus. Hier leben zahlreiche Tierarten, die auf keinem anderen Kontinent zu finden sind. Dazu zählen neben den berühmten Kängurus und Koalas auch eierlegende Säugetiere und extrem giftige Insekten. Renommierte Tierfilmer haben die wilden Bewohner in ihren unterschiedlichen Lebensräumen aufgespürt. Diese Folge zeigt die Anpassungsfähigkeit kleiner und großer Wüstenbewohner an die lebensfeindlichen Bedingungen im von Wüsten geprägten australischen Outback. Die Wüste im Herzen Australiens ist ihr Reich. Hier leben die größten Beuteltiere der Erde: die Roten Riesenkängurus. Monatelange Trockenheit, glühende Hitze und ein paar trockene Gräser - um unter diesen Bedingungen zu überleben, haben die Beuteltiere sowie viele andere Bewohner der Wüsten Australiens eine besondere Strategie entwickelt. Muskelbepackt und auf kräftigen Hinterbeinen hüpfen die Roten Riesen durchs Outback - tatsächlich eine äußerst energiesparende Methode, sich in der Wüste fortzubewegen. Selbst dann, wenn ein Weibchen Nachwuchs mitschleppt: Gut geschützt verbringt das junge Känguru die ersten Monate in Mutters Beutel. Wie das Leben im Kängurubeutel ist, zeigen eindrucksvolle Aufnahmen direkt aus dessen Inneren. Auch Wellensittiche sind wahre Anpassungskünstler. Zu Hunderttausenden stürmen die leuchtend grünen Minipapageien die wenigen Wasserlöcher im australischen Outback. Das seltene Naturschauspiel findet nur alle paar Jahre statt, wenn die Wüste nach starken Regenfällen grün und fruchtbar ist. In der Masse haben Raubvögel kaum eine Chance, einen einzelnen Vogel zu attackieren. Australien ist nicht nur berühmt für seine Beuteltiere. Auf dem roten Kontinent leben auch viele extrem giftige Tiere. Vor der unscheinbaren Braunschlange sollten sich nicht nur Echsen oder Mäuse in Acht nehmen, auch für Menschen kann ein Biss tödlich enden. Doch den Riesenwaran scheint das Gift der Braunschlange nicht zu interessieren; er wagt es, sie in ihrem Unterschlupf anzugreifen. Zu den Wüstenbewohnern gehören auch die Honigtopfameisen. In guten Zeiten füttern die Arbeiterinnen einige Artgenossen mit süßem Saft, den diese in ihrem Körper speichern. Bewegungslos und prall gefüllt baumeln sie als lebendige Honigtöpfe von der Decke des unterirdischen Ameisenbaus. Wird das Futter knapp, geben die Honigtopfameisen ihre Vorräte wieder ab und bringen den Ameisenstaat auf diese Weise über schlechte Zeiten. Die Tierwelt des gesamten Kontinents Australien mit der Kamera einzufangen, ist eine ganz besondere Herausforderung. Von der Wüste zu den Tropenwäldern, vom Korallenriff zu den Bergketten. Erstmals ist es deutschen Naturfilmern gelungen, diese Vielfalt in einer Hochglanz-Naturfilmreihe zu präsentieren. Drei Jahre lang dauerten die Dreharbeiten der Reihe "Australien". Die renommierten Tierfilmer Thoralf Grospitz und Jens Westphalen, ihre Kollegen Klaus Weißmann, Rolf Sziringer und Heiko De Groot setzten für ihre Aufnahmen spezielle Makro- und Superzeitlupen-HD-Kameras ein, um die Tierwelt von Down Under zu porträtieren und einmalige Bilder zeigen zu können. |
Di 27.05. 19:30_20:15 arte: Australien (2/5) Im Dschungel der Riesenvögel In den Mangroven lauern Krokodile. Verborgen im Dschungel leben schillernde Paradiesvögel und der Helmkasuar, ein Riesenvogel wie aus der Urzeit, und in den Wipfeln verbergen sich die seltenen Baumkängurus. Australien ist ein Kontinent voller Naturwunder, die nicht ohne Gefahren sind. So sollte man sich vor dem Helmkasuar besser in Acht nehmen, denn sein kräftiger Schnabel und die scharfen Krallen sind tödliche Waffen. Der Laufvogel wird so groß wie ein Mensch, er hat glänzend schwarzes Gefieder und einen leuchtend blauen Hals. Der seltene Vogel schreitet über den Urwaldboden, ständig auf der Suche nach Früchten. Gut versteckt im Wald sind die Kasuar-Küken geschlüpft. Brüten und die Versorgung des Nachwuchses ist beim Kasuar Männersache. Die gestreiften Küken ähneln eher Wildschwein-Frischlingen als ihren Eltern, so sind sie im Wald perfekt getarnt. Fast ein Jahr lang kümmert sich der Vater um seinen Nachwuchs. Der Nordosten Australiens ist das Revier der größten Krokodile der Welt. Salties, wie Leistenkrokodile auch genannt werden, leben nicht nur im Süßwasser, sondern auch im Salzwasser des offenen Ozeans. Zwar können die bis zu sechs Meter langen Reptilien monatelang hungern, doch wenn sie einmal zupacken, geht alles blitzschnell. Weniger bedrohlich ist ein plüschiger Bewohner der Tropenwaldwipfel: das Baumkänguru. Anstatt über die offenen Weiten Australiens zu hüpfen, klettern Baumkängurus im Regenwald von Ast zu Ast; besonders elegant sehen sie dabei allerdings nicht aus. Wie alle Kängurus schleppen auch die Baumkängurus ihren Nachwuchs in ihrem Beutel mit sich herum. Erst nach einigen Monaten wagt sich das Jungtier erstmals ganz aus dem Beutel. Dabei werden seine ersten Schritte gleich zum Klettertraining in luftiger Höhe genutzt. |
Mi 28.05. 19:30_20:15 arte: Australien (3/5) Im Land der Wombats Australiens Süden ist geprägt von der bizarren Pinnacles Desert und vom Murray River, der das Land mit Wasser versorgt. Es ist auch das Land der Wombats, die zu den besten Baumeistern unter den Tieren zählen. Der Süden Australiens steckt voller Gegensätze: Die Kalksteinklippen der Zwölf Apostel an der Küste ziehen viele Touristen an, auf den Wellen des südlichen Ozeans reiten Surfer und Brillenpelikane. Doch weiter landeinwärts herrschen oft gnadenlose Hitze und Trockenheit. Selbst Überlebenskünstler wie die Wombats geraten in den Sommermonaten an ihre Grenzen. Während tagsüber heißer Wind über das karge Inland fegt, ruht er friedlich im selbst gebuddelten Reich unter Tage: Mit seinem gedrungenen Körper, den kräftigen kurzen Beinen und dem flachen Kopf gehört der Wombat zu den besten Baumeistern der Natur: Bis zu fünf Meter tief gräbt er sich in die Erde und legt bis zu 30 Meter lange Tunnelsysteme an. Die Wombats haben einen Beutel, der nach hinten offen ist, damit dem Nachwuchs darin keine Erde in die Augen rieselt. Die Tiere sind Einzelgänger und kommen mit extrem wenig Wasser aus. Doch die glühenden Sommer in Südaustralien machen selbst ihnen zu schaffen, vor allem, wenn sie mit eingeschleppten europäischen Kaninchen um die letzten Gräser konkurrieren. Je länger die Trockenzeit andauert, umso gefährlicher wird die Situation für die Beuteltiere. Im Süden Australiens leben auch höchst skurrile Tiere wie die Tannenzapfenechse. Ihren Namen verdankt sie den großen Schuppen, die ihren ganzen Körper bedecken. Die Echse speichert Fett für schlechte Zeiten in ihrem Schwanz, der noch einen weiteren Zweck erfüllt: Er ist beinahe so breit und dick wie der Kopf des Reptils, so können Feinde schwer erkennen, wo bei der Echse vorne und wo hinten ist. Packt ein Angreifer aus Versehen ihren Schwanz, bricht der einfach ab und die Tannenzapfenechse kann flüchten. Eine weitere Spezialität des roten Kontinents sind Bulldoggenameisen. Sie werden mehrere Zentimeter groß und haben, anders als die meisten Ameisenarten, einen Giftstachel. Außerdem besitzen sie kräftige Kiefer, mit denen sie sich alles schnappen, was sie erwischen können. Mit dem Stachel wird die Beute gelähmt und dann in den Ameisenbau geschleppt. |
Do 29.05. 19:30_20:15 arte: Australien (4/5) In den Wäldern der Koalas Heiße Trockenwüsten, tropische Regenwälder, alpine Berge und faszinierende Küstenregionen machen die Vielfalt der Landschaften Australiens aus. Hier leben zahlreiche Tierarten, die auf keinem anderen Kontinent zu finden sind. Dazu zählen neben den berühmten Kängurus und Koalas auch eierlegende Säugetiere und extrem giftige Insekten. Renommierte Tierfilmer haben die wilden Bewohner in ihren unterschiedlichen Lebensräumen aufgespürt.In den Eukalyptuswäldern im Osten Australiens leben die Koalas. Aber auch auf den Höhen des alpinen Gebirges trifft man auf Beuteltiere, die sich dem rauen Klima angepasst haben. Die großen Eukalyptuswälder im Osten Australiens sind das Reich der Koalas. Zwar sind "Australiens Teddybären" eher als gemütliche Tiere bekannt, doch in der Paarungszeit werden Koala-Männchen plötzlich zu wahren Draufgängern, die den Weibchen und Rivalen das Leben schwermachen. Doch die wissen sich zu wehren - mit scharfen Krallen und manch anderen Tricks. Australiens Osten birgt zahlreiche Überraschungen: Monatelang sind die Gipfel der australischen Alpen mit Schnee bedeckt. Selbst im Hochgebirge leben Beuteltiere wie der Bergbilchbeutler, die sich an das raue Klima angepasst haben. Außerdem gibt es hier noch den vielleicht seltensten Froschlurch der Welt. Der Fünfte Kontinent ist nicht nur für seine Beuteltiere berühmt: In den Flüssen der Ostküste taucht ein merkwürdiges Wesen mit Entenschnabel und Biberschwanz nach Fischen und Krebsen. Es ist das Schnabeltier, ein eierlegendes Säugetier. Ebenso seltsam ist sein nächster Verwandter: Der stachelige Ameisenigel stöbert mit langer Schnauze in Termitenbauten nach seiner Lieblingsspeise. Im Wald der Koalas leben auch gefährliche Fallensteller. Die Todesotter lockt ihre Beute mit ihrer Schwanzspitze, die aussieht wie ein sich ringelnder Wurm. Kommt ihr ein neugieriges Opfer zu nah, schlägt sie zu. Vor dieser gut getarnten Giftschlange sollte man sich unbedingt in Acht nehmen, denn ein einziger Biss der Todesotter kann auch für Menschen tödlich sein. Der Leierschwanz ist der Meistersänger im Eukalyptuswald. Mit langem Federschmuck und komplexen Melodien versucht er, Weibchen in seine Balzarena zu locken. Und er imitiert die Gesänge der anderen Vögel im Wald perfekt. Auch Umgebungsgeräusche kann er nachahmen. Der ordnungsliebende Seidenlaubenvogel hingegen bezirzt die Weibchen mit einer Sammlung aus gelben und blauen Gegenständen, die er sorgsam um seine kunstvoll errichtete Liebeslaube drapiert. Ob glänzende Federn, leere Schneckenhäuschen oder Plastiklöffel - alles, was die richtige Farbe hat, kommt ihm gerade recht, um die Auserwählte zu umwerben. |
Fr 30.05. 19:30_20:15 arte: Australien (4/5) Das Abenteuer Die vier Tierfilmer und ihre Teams haben große Strapazen auf sich genommen, um einmalige Bilder zu machen, auf denen spektakuläres Tierverhalten zu sehen ist. Innerhalb von drei Jahren haben sie mehr als Hunderttausend Kilometer zurückgelegt und rund 620 Drehtage im Busch verbracht. Von diesen vergingen einige mit dem geduldigen Warten auf Wombats, Kasuare oder Baumkängurus, denn viele Tierarten sind selten geworden oder sogar vom Aussterben bedroht. Doch immer wieder wurden die Tierfilmer mit wundervollen Erlebnissen belohnt: Im Outback trafen sie vollkommen überraschend auf einen rekordverdächtig großen Schwarm von Wellensittichen. Nur nach regenreichen Zeiten sammeln sich so viele Tiere an einem einzigen Wasserloch. Die Luft vibrierte vor Flügelschlägen. Die spektakulären Aufnahmen sind selbst für die weit gereisten Naturfilmer ein Höhepunkt ihrer beruflichen Laufbahn. Weitaus gefährlicher als alle riesigen Krokodile und giftigen Schlangen ist Australiens Hitze. Jedes Jahr sterben hier Reisende, die mit ihrem Auto liegengeblieben sind und nicht genug Wasser dabei hatten. Auch die Filmemacher mussten immer wieder mit Reifenpannen kämpfen. Und dann drohte auch noch der Wagenheber zu versagen. Oft genug waren es die kleinen Dinge, die über Glück und Unglück der Tierfilmer entschieden. Als Klaus Weißmann und Rolf Sziringer die großen Landschaften am Lake Eyre filmen wollten, kamen ihnen Millionen Fliegen in die Quere. Die Schwärme schwirrten um ihre Köpfe und setzten sich auf die Kamera. Mit den summenden Quälgeistern vor der Linse ließen sich keine Aufnahmen mehr machen, da kroch auch noch eine Fliege in Weißmanns Ohr. Für den Tierfilmer begann ein Martyrium. Mit diesen Bildern, die hinter der Kamera der Tierfilmer entstanden, deren atemberaubenden Hochglanzaufnahmen und spannenden Erzählungen lässt der für die Goldene Kamera nominierte Filmemacher Heiko De Groot die Abenteuer der vier Filmemacher noch einmal aufleben und zeigt, mit wie viel Engagement, Ideenreichtum und Humor die Naturfilmer ihre Herausforderungen gemeistert haben. ∞ Aktuelle Infos zu Australien in anderen Medien » http://www.australien-info.de/and_medien.html ∞ Reisevideos und Dokumentationen über Australien » http://www.australien-info.de/reisevideos.html ∞ Literatur aus Australien » http://www.australien-info.de/literatur.html |
ab 08.05. Live-Diashow: What a Trip - Around Oz Maximilian Semsch umrundete von Januar bis Juli 2012 Australien mit dem E-Bike auf dem National Highway 1. Start zur 18.000 km langen Tour war an Neujahr 2012 an der Oper in Sydney. Kein ganz einfaches Unterfangen, schließlich fiel seine Reise im Norden mitten in die Regenzeit und damit in eine Phase in der alles andere als optimale Wetterverhältnisse herrschen. weitere Termine stehen auf seiner Website. Trailer zur Australien Live-Diashow Weitere Informationen Tourneeplan Maximilian Semsch |
bis 18.05. München: Kunstausstellung Pro Community 2014 - Aboriginal Art aus den Eastern APY Lands im Norden Südaustraliens Staatliches Museum für Völkerkunde Von März bis September 2014 präsentiert die Freiburger Galerie Artkelch einen repräsentativen Querschnittaktueller Arbeiten von vier kleinen indigenen Kunstzentren aus den Eastern APY Lands. Die Ausstellung gehört zur Ausstellungsreihe Pro Community, die jährlich Kunst aus einem oder mehreren indigenen Kunstzentren einer Region Australiens an verschiedenen Standorten in Deutschland zeigt. Die Ausstellung wird von einem Katalog begleitet und steht unter der Schirmherrschaft der australischen Botschaft. Mehr Infos zu den Veranstaltungen |
17./18.05. Frankfurt/Stuttgart: Auswanderer-Seminare Das Team von Sydney Migration International ist im Mai 2014 wieder in Frankfurt am Main und Stuttgart unterwegs, um Interessierte an einer temporären oder dauerhaften Auswanderung fachkundig zu beraten. Im Rahmen von vierstündigen Seminaren, die jeweils ab 16 Uhr starten, können auch zahlreiche individuelle Fragen angesprochen werden. Mehr Infos zu den Veranstaltungen |
Sa 24.05. 11:00_17:00 Kelkheim: Weinshop-Hausmesse Wer sich in der Rhein-Main-Region für Australien als Reiseland und/oder australische Weine interessiert, sollte sich die traditionelle Hausmesse des AustralienWineStore in Kelkheim am 24. Mai 2014 nicht entgehen lassen. An diesem Tag können zahlreiche flüssige Spezialitäten aus Down Under verkostet werden. Die Betreiber des Wineshops, Olaf und Karin Czirr, haben dazu wieder eine "Best of"-Auswahl aus ihren Lieblingsweingütern zusammengestellt. Der Australien-Stammtisch aus Frankfurt/Main sorgt darüber hinaus auch noch für leckere Häppchen. In der Industriestrasse 2 im hessischen Kelkheim wird man also an diesem Samstag wieder für ein paar Stunden die Atmosphäre spüren können, wie man sie in Australien an einem "Open Cellar Door Tag" auch auf einem Weingut hat. Um 13 und 16 Uhr stellt der Reisejournalist und Australien-Experte Christian Dose in zwei Multivisionsvorträgen das Rote Zentrum im Northern Territory und den Bundesstaat South Australia vor. Mehr Infos zur Veranstaltung |
Sa 24.05. Große Open-Air-Show und BBQ-Dinner ab 19h BBQ und ab ca. 22h Drecolls neue Fernweh-Comedy-Show: "25 Wilde Jahre Australia" (Decken und Kissen bitte mitbringen. Hinweis zur Wetterklausel: bei über 50% Regenwahrscheinlichkeit fällt die Show aus, dann aber evtl. nur das Aussie-BBQ bei bis zu 70% Regenvorhersage) Mehr Infos zu den Veranstaltungen Informationen zu den Drecolls |
bis 06.07. Bonndorf: Kunstausstellung Traumpfade zur Kunst - Aboriginal Art Die Gegenwartsmalerei der australischen Ureinwohner. Schirmherr der Bonndorfer Ausstellung ist der Botschafter Australiens in Berlin, S. E. David Ritchie. Mehr Infos zur Veranstaltung Ihre Australien-Veranstaltung im Newsletter Sie planen ebenfalls eine Veranstaltung über Australien? Dann informieren Sie doch die Redaktion rechtzeitig darüber, damit wir unsere Leser des Newsletters darüber informieren können. Bitte setzen Sie Ihre Ankündigung in unser Unterforum für Veranstaltungs-Hinweise und senden Sie uns Ihre Ankündigungen per E-Mail so früh wie möglich und bevorzugt in deutscher Sprache. Redaktionsschluss eines Newsletters ist jeweils fünf Werktage vor dem nächsten Versand. Versandtag ist jeder zweite Donnerstag, der Redaktionsschluss am davor liegenden Freitag. Wir behalten uns vor, aus den eingegangenen Mitteilungen diejenigen auszuwählen, bei denen wir davon ausgehen, dass sie für unsere Leser von Interesse sind. Das richtige Forum für Ihren Veranstaltungstipp Die Versandtermine können Sie auch online nachlesen ∞ Australien-Events im deutschsprachigen Raum » http://www.australien-info.de/events.html ∞ Multivisionsshows zu Australien » http://www.australien-info.de/diashows.html ∞ Online-Forum zu Australien in dt. Sprache » http://forum.australien-info.de ∞ Reisepartnersuche » http://www.australien-info.de/reisepartner.html ∞ Fans von AUSTRALIEN-INFO in Facebook ∞ AUSTRALIEN-INFO in YouTube Wenn Sie Freunde, Bekannte, Verwandte oder Kollegen haben, die sich für Australien interessieren: Machen Sie diese bitte auf diesen Newsletter aufmerksam. Leiten Sie doch einfach mal die aktuelle Ausgabe des Newsletters weiter. Vielen Dank. Newsletter abonnieren |
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